Die Bande des Schleckens

Schöne Neuigkeiten. Cover, bald. Lektüre.

Heute habe ich jede Menge schöner Neuigkeiten und guter Nachrichten für Sie!

Am Freitag heißt es „Vorhang auf!“ Sie werden gleich drei Varianten meines Covers für „Sieben Tage Duchess“ sehen und können sich schon einmal darauf einstellen, meinem Team und mir bei der Entscheidung zu helfen. (Wir schaffen es einfach nicht, uns zu entscheiden 😉)

Ich bin so froh, dass wir uns der Veröffentlichung gerade mit Riesenschritten nähern und gönne mir in dieser Woche zwar keine Auszeit, aber ich habe mein Tempo deutlich heruntergeschraubt.

Davon profitieren auch die Bestien. Neben jeder Menge Schmuseeinheiten sind unsere Morgenrunden etwa eine halbe Stunde länger, weil ich mir Zeit für Übungen zum Gehorsam und zur Impulskontrolle nehme. Gehorsam ist Trudes Baustelle, Impulskontrolle Fidels.

Meine neue Geheimwaffe im Kampf gegen Ungehorsam zur völlig falschen Zeit und gegen impulsives sich-aus-dem-Staub-machen-weil-da-eine-schicke-Hündin-läuft ist übrigens eine Schlecktube, gefüllt mit einer Mischung aus gekochten Möhren und ein bisschen Leberwurst. Sie kommt nicht während der Übungszeit zum Einsatz, sondern wenn danach, in der Spiel- und Tobezeit, einer der beiden richtig richtig super gehört hat. Schlecktube schlägt Hormone und Jagdtrieb!

Schlappohr
So sieht Fidel aus, wenn er weiß, er hat alles richtig gemacht. Ich finde ja, er hat das süßeste Schnütchen der Welt!

Spitzohr
Trude ist immer hochkonzentriert, ob sie nun die Umgebung einer Inspektion unterzieht oder schleckt. Sie hat dann ein Gesicht, das nur eine Mutter lieben kann (und zwar sehr!)

Zu meinem reduzierten Tempo gehört auch, dass ich mir mehr Zeit zum Lesen nehme als die übliche halbe Stunde vor dem Einschlafen. Gestern Nachmittag habe ich ein Buch von einer Kollegin beendet, von dem ich Ihnen gerne erzählen möchte.
Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und ich bin mir ziemlich sicher, dass es Ihnen gefallen wird.

„Seine beherzte Lady“ heißt das Buch von Laura Gambrinus. Eigentlich müssen Sie nur den Klappentext lesen, um zu wissen, warum es mir so gut gefallen hat. Wenn der düstere Marquess mich nicht verlockt hätte, dann die exzentrische Dowager Duchess (Sie werden sie lieben, sie ist wundervoll!). Die beherzte titelgebende Lady ist übrigens eine Witwe, und Sie wissen ja, dass ich lieber über erfahrene Frauen lese und schreibe als über unberührte Ladys.

Neben den wundervollen Charakteren hat mir aber auch die Story unheimlich gut gefallen. Sie nimmt ihren Anfang in einer einzigen Nacht, die beide durch Zufall in einem Bett im Gasthaus verbringen. Was geschieht, wenn die Lady die Nacht nicht vergessen kann und der Marquess ihr einen un-mög-lich-en Heiratantrag macht (wirklich, typisch Mann!), verrate ich nicht.

Das Buch „Seine beherzte Lady“ können Sie übrigens bei Amazon über Kindle Unlimited lesen, wenn Sie ein Abo haben. Es lohnt sich! Sie dürfen mich sehr gerne wissen lassen, wie Ihnen Lauras Buch gefallen hat, aber ich denke, die Autorin selbst wird sich noch mehr freuen als ich, wenn Sie ihr eine Bewertung dalassen. 😉

So, ich mache mich jetzt an die Arbeit. Ich glaube, ich höre die grollende Stimme eines Dukes nach mir rufen. Oder ist das Trude, die schnarcht?

Alles Liebe,

Emmi

Punkt zwölf in London am St. James’s Square Nummer 7

Liebe Leserinnen,

Der offizielle Auftakt meiner “Punkt zwölf in London”-Reihe steht kurz vor der Veröffentlichung. „Sieben Tage Duchess“ soll am 25. Juli erscheinen und spielt im Haus Nummer 7 am ehrwürdigen St. James’s Square, der Ihnen bereits aus meinen anderen Büchern bekannt ist.

Der totgeglaubte Duke of Comerford kehrt nach London zurück. Dank des verrückten Testaments seines Vaters braucht er eine Ehefrau. Und zwar bis morgen Mittag, Schlag zwölf. Der Duke ist ein Mann, der eine gute Gelegenheit erkennt, wenn sie sich ihm bietet, und als Miss Marian Holloway auf seiner Türschwelle steht und ihn um Aufschub für den Schuldenberg ihres Vaters anfleht, fackelt er nicht lange. „Schuldschein gegen Ehe“ ist für eine schlichte Miss ein mehr als fairer Tausch, findet er.

Miss Marian sieht das anders. Eine Ehe mit dem Monster-Duke? Ihm einen Sohn und Erben schenken? Nein danke! Wie gut, dass sie bereits einen Fluchtplan hat. Wenn nichts schiefgeht, bleibt sie nur sieben Tage Duchess. Doch in sieben Tagen – und Nächten, oh in den Nächten! – kann eine Menge passieren.

Heute geht es jedoch nicht darum, was alles geschieht, sondern um meine sieben Lieblingscharaktere, die ich Ihnen vorstellen möchte.

Morgan Beauchamp, Duke of Comerford

Der Duke. Muss ich mehr sagen? Er ist wortkarg. Grantig. Grummelig. Ein Mann der Tat. Atemberaubend gutaussehend. Er hat die Kraft von sieben Männern und … nein, verzeihen Sie mir. Ich habe mich hinreißen lassen, wie immer, wenn von ihm die Rede ist. Was Sie demnächst am eigenen Leib erleben dürfen *verzücktes Kichern*

Erster Satz im Buch: »Was hast du auf meinem Land verloren?«

Miss Marian Holloway

Sie ist eine echte Optimistin und sieht in jedem Menschen (außer im unsäglichen Monster-Duke) das Gute. Sie ist redselig redegewandt, pfiffig, sehr sogar – sonst wäre sie nie auf die glorreiche Idee gekommen, wie sie nach sieben Tagen den Fängen des Dukes entkommen kann.

Erster Satz im Buch: »Für Sie immer noch Miss Holloway!«

Countess Brunhild Sachsen-Coburg-Saalfeld (Tante Brunhild)

Die deutsche Tante des Dukes macht ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter, außer wenn es um ihren Liebling Ludwig geht, den fetten Mops. Manche (sprich: der Duke) würden sagen, dass sie biestig ist. Andere (sprich: sie selbst) halten sie für eine unterschätzte Frau, die einfach nur die Wahrheit sagt.

Erster Satz im Buch: »Ich … ich … Morgan, mein Bub, du lebst!«

Mr. Edward St. Aubyn (Eddie)

Marians bester Freund ist ein unheilbarer Romantiker, der fest an die Macht der Liebe glaubt. Er würde am liebsten seine Siebensachen packen und nach Paris übersiedeln.

Erster Satz im Buch: »Dort hinten an der Westminster Bridge steht eine Frau, die die besten Pasteten in toute London anbietet.«

Sir Osmond

Für Marians Vater ist das alltägliche Leben ein Buch mit sieben Siegeln. Ihm gehört das Haus „Sicherer Hafen“. Er ahnt nicht, dass seine geliebte Tochter seine Schulden bezahlen wird, indem sie den abscheulichen Duke of Comerford heiratet.

Erster Satz im Buch: »Dass du mir mein Kind vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause bringst, hörst du?«

Der Commodore

Er ist der festen Überzeugung, die sieben Weltmeere bereist zu haben und spricht, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.

Erster Satz im Buch: »Fescher Kerl! Puppenfänger!«

Mrs. North

Die Kapitänswitwe lebt gemeinsam mit Sir Osmond und Miss Marian im Haus „Sicherer Hafen“. Sie träumt davon, einmal höher hinaus als Wolke sieben zu schweben.

Erster Satz im Buch: „Guten Morgen, Liebes.“

Jetzt möchte Ihnen nur noch eines mit auf den Weg geben. Behalten Sie Ihr Postfach im Auge, denn in den nächsten Tagen wird die Einladung zum Vorablesen an Sie hinausgehen. Und freuen Sie sich auf den Cover-Reveal, der bald ansteht! 

Bis bald!

Ihre

Emmi West

Weihnachtsgrüße aus Grumpytown

Liebe Leserinnen,

normalerweise hänge ich zu dieser Zeit des Jahres schlapp wie ein Schluck Wasser in der Kurve herum, aber in diesem seltsamen Jahr ist alles anders. Ich bin voller Energie und brenne darauf, dass 2023 beginnt und ich mein neues Buchprojekt beginnen kann! 

Ich werde auf jeden Fall sehr, sehr froh sein, wenn 2022 Geschichte ist. Dieses Jahr war für mich eines, das mich definitiv gefordert hat – kräftemäßig, geduldsmäßig und vor allem hat 2022 mich an die Grenzen meiner Fähigkeit zur Nächstenliebe gebracht. Es gab da einen Moment oder zwei, in denen beinahe meine neue Website „Schleif-nicht-die-Axt.de“ live gegangen wäre 😉. Einige dieser Augenblicke werden Sie in meinem nächsten Regency Liebesroman wiederfinden, aber diese Momente werde ich Ihnen beichten, wenn das Buch erscheint.

Statt die Axt zu schleifen habe ich Atemübungen gemacht und einen Yogakurs belegt. Ich schreibe weiterhin romantische Liebesromane und keine blutrünstigen Krimis, und dies immer noch im Einklang mit meinem innersten Wesen. Ich bin immer noch verheiratet und immer noch auf freiem Fuß.

Genug gescherzt. 

In diesem Moment sitzen Trude, Fidel und ich auf der Couch und hören Weihnachtsmusik (in Moll selbstverständlich). Wir haben unsere Deko ganz an unseren Lieblings-Weihnachtsfilm angepasst und Grumpytown erschaffen:

Weihnachtliches Upcycling! Der dicke Ast ist einer von vielen, die Fidel beinahe täglich vom Rhein mit nach Hause schleppt. 

Kreativ werden beruhigt ebenfalls, also habe ich Kerzen bemalt. Traditionsgemäß ist das Abbrennen von Kerzen in meiner Familie ein wenig risikobehaftet (irgendetwas brennt jedes Weihnachten), also musste ich meinem Mann versprechen, alle Kerzen immer auszupusten (ohne meine Haare in Flammen zu setzen), sobald ich den Raum verlasse.

Ich summe ganz entspannt „Schnappt euch den Nikki-Graus, steckt ihn in den Sack“ und kritzele fröhlich mein weihnachtliches Lieblingsmotiv auf die Kerzen.

Ich habe Kekse gebacken, war gehorsamer Sous-Chef für meinen Mann, als der Würste selbstgemacht hat, ich habe Socken gestrickt, Nudeln selbst gemacht und Schokobomben gebaut. Jetzt bin ich sowas von entspannt und bereit für Weihnachten und für 2023!

Und Sie hoffentlich auch, denn ich habe viele Monate dieses Jahres damit verbracht, Romane für Sie vorzubereiten, darunter vier Gemeinschaftswerke mit der Engländerin Audrey Ashwood. Den „Verbotenen Duke“ und seinen Wildfang Lady Emma haben Sie ja bereits kennengelernt. Bald erscheint eine Trilogie über die sogenannten „Katalogbräute“ im Wilden Westen, die ebenfalls gemeinsam mit Audrey entstand. Die Männer in diesen Romanen sind düster und rau, die Frauen mutig und bereit, ihrem Herzen zu folgen – und ich kann versprechen, dass es sehr romantisch werden wird.

Am meisten freue ich mich aber darauf, meine Regency Reihe weiterzuschreiben, in der grummelige / grumpy Lords auf ihre Lady Sonnenschein treffen. Der erste Band ist bereits geplottet und wartet nur darauf, dass ich am 01.01.2023 loslege, und Ideen für die nächsten Bände tanzen Ringelreihen in meinem Kopf.

Weihnachtsgrüße aus Grumpytown! Obwohl … meinem Mann sitzt offensichtlich der Schalk im Nacken, Trude spielt Sheriff, Fidel guckt dusselig aus der Wäsche und ich sehe ein wenig geistesabwesend aus, als würde ich gerade vom nächsten grummeligen Duke träumen. Einen richtigen Miesepeter suchen wir auf diesem Bild vergebens.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten! Kommen Sie gut ins neue Jahr, das für Sie alle ein wunderschönes, gesundes, fröhliches und unbeschwertes werden soll!

Von ganzem Herzen alles Liebe von

Emmi / Jenny 

und von den Bestien

Der verbotene Duke ist erschienen

Emmi West & Audrey Ashwood Der verbotene Duke

Liebe Leserinnen,

Mein neues Buch ist live! Eine Veröffentlichung ist immer ein Grund zu Feiern, aber diesmal gilt es gleich doppelt. Denn »Der verbotene Duke« ist in Zusammenarbeit mit der gebürtigen Engländerin Audrey Ashwood entstanden, was nichts anderes heißt als dass Sie die doppelte Portion Liebe und vermutlich die vierfache Dosis Romantik erwarten dürfen.

Es war eine Menge Arbeit, aber noch mehr ein riesengroßer Spaß, dieses Buch gemeinsam zu erarbeiten. Mich hat der Titel, den Audrey im Blick hatte, sofort geflasht: »The Forbidden Duke« oder eben »Der verbotene Duke«. Oh, dieser wundervoll düstere, geheimnisvolle, finstere Mann, ich habe mich in ihn verliebt, lange bevor ich einen einzigen Blick auf ihn geworfen hatte. Ich denke, es wird Ihnen mit John Newbrooke, dem Duke of Willoughby, nicht anders ergehen.

Apropos anders. Dieses Buch hat einen Plot, der völlig anders ist als andere. Als ich die ersten Kapitel von Audreys Manuskript zum ersten Mal las, war ich wahnsinnig überrascht von der Richtung, die die Handlung nahm. Ehrlich gesagt, konnte ich nicht aufhören zu lesen und habe nächtliche Überstunden eingelegt. Dieser Plot ist frisch und ungewöhnlich und lässt die Leserin lange im Unklaren über das Ende. Ha! Ich frage mich, ob Sie das Buch ebenfalls in einem Rutsch durchlesen werden!

Meine liebe Kollegin aus England und ich sind übereingekommen, dass wir den Fokus in diesem Buch auf die Romantik legen. Das bedeutet, Sie werden viele Küsse zwischen Emma und dem verbotenen Duke miterleben, aber danach blenden wir ab. Keine expliziten Szenen, keine Erotik, aber viel Gefühl und noch mehr Knistern. Ach ja, und da Miss Emma Nightingale eine wilde, leidenschaftliche Natur besitzt, ist die Handlung wunderbar dramatisch, so wie ich es liebe. Ganz oder gar nicht ist Emmas Motto, und dafür liebe ich sie.

Ach ja, Emma! Audrey wollte unbedingt, dass Emma rote Haare hat. Wie sie vielleicht wissen, bin ich selbst rothaarig, und zwar von Natur aus und deshalb kein Fan roter Haare (wenn Sie wüssten, was ich früher alles probiert habe, um dieses Rot zu überdecken! Meistens war das Ergebnis peinlich – meine Klassenfahrt nach Wien habe ich zum Beispiel rotbraun gescheckt angetreten). Aber Audrey hatte Recht, ein Wirbelwind wie Emma musste einfach rothaarig sein. Beim verbotenen Duke waren wir uns schnell einig: dunkeldunkeldunkelblaue Augen und von der Sonne geküsstes blondes Haar sind seine Farben.

Ich argwöhne, dass der Duke ebenso gut lila Haare und einen gelbstichigen Teint haben könnte, und ich wäre ihm dennoch verfallen. 😉 Was er alles unternimmt, um die Lady seines Herzens zu gewinnen und gleichzeitig seine Ehre zu bewahren! Oh, ich schmachte immer noch!

Jetzt aber genug der sehnsüchtigen Seufzer. Ich wünsche Ihnen wie immer viel Vergnügen beim Lesen.

»Der verbotene Duke« ist erhältlich auf Amazon. Kindle | Taschenbuch

Bis bald und alles Liebe,

Emmi West

Der verbotene Duke und eine Studie in Pink (Cover-Reveal)

Liebe Leserinnen,

wenn Sie ein bisschen sind wie ich, dann haben Sie ab und zu Freude daran, etwas Verbotenes zu tun.

Heute dürfen Sie diesem Impuls ganz ohne Reue folgen, wenn auch nicht so, wie Sie es vermutlich gerade denken. Heute präsentiere ich Ihnen das Cover zum »verbotenen Duke«, meiner Gemeinschaftsarbeit mit der englischen Autorin Audrey Ashwood.

Emmi West & Audrey Ashwood Der verbotene Duke

Jetzt wissen Sie, warum in der Betreffzeile die von Sherlock Holmes geborgte »Studie in Pink« steht. Ich habe mich sofort in das Cover verliebt, weil es förmlich explodiert vor Farbe und gleichzeitig eine geheimnisvolle Atmosphäre ausstrahlt. Der Blütenregen für den Wirbelwind Emma, dazu das gedämpfte Licht der Laternen und das mysteriöse Gebäude im Hintergrund zeigen Ihnen alles, was Sie im »verbotenen Duke« erwarten dürfen.

Worum geht es in dem Buch?

Miss Emma Nightingale hat ihr Debüt vermasselt, und sie hat die Nase voll von Herren, die es nur auf ihr Vermögen abgesehen haben. Mit ihrem feuerroten Haar, mit ihrem Temperament und als leidenschaftliche (und so gar nicht damenhaft zahme) Reiterin wird sie ohnehin nie einen Mann finden, der sie liebt.

Emma würde alles geben, um eine Nacht lang sie selbst sein zu dürfen – unverstellt, ehrlich und geradeheraus.

Dieser Wunsch wird ihr gewährt.

Doch dann taucht er auf.

Binnen eines Wimpernschlags pocht ihr Herz wie wild.

Emma hat keine Chance gegen einen Mann wie ihn. Ein Kuss unter dem Sternenhimmel, und es ist um sie geschehen.

Doch auch die schönste Nacht endet einmal, und als Emma nach Hause geht, weiß sie: Diesen Mann darf sie niemals wiedersehen.

Wochen später, als sie sich erfolgreich eingeredet hat, ihn vergessen zu haben, steht er ihr gegenüber. Der geheimnisvolle Fremde, der ihr den einen, unvergesslichen Kuss gab, ist niemand anders als der »verbotene Duke«.

Seine Vergangenheit ist finster, seine Vergehen unverzeihlich. Als wäre das nicht schlimm genug, ist er auch noch der Erzfeind ihrer geliebten Großmutter, und der Mann, der ihrer Großmutter und ihr das Haus, das Vermögen und ihre Zukunft rauben wird…

Werden Sie mir glauben, dass ich Ihnen hiermit noch nicht einmal das erste Viertel des Liebesromans angerissen habe? »Der verbotene Duke« ist übrigens ein klassischer Regency Liebesroman. Audrey und ich haben ein bisschen gerungen, ob und wie weit Erotik in diesem Buch ihren Platz hat und finden beide, dass leidenschaftliche Küsse besser zu Miss Emma Nightingale passen als explizite Szenen. Ich denke jedoch, die Küsse des »verbotenen Dukes« sind heiß genug, um Sie nicht zu enttäuschen.

Das Buch erscheint am 20. Dezember.

Bis bald und alles Liebe,

Emmi West

Playlist Ein Duke zur Mitternacht

Liebe Leserinnen,

Es gibt ein Lied für jedes Kapitel und ich habe versucht, Spoiler durch die Titel zu vermeiden. 😉 

Hier ist die Deezer Playlist für den Duke zur Mitternacht:

https://www.deezer.com/de/playlist/10613388322

Und hier für Spotify:

https://open.spotify.com/embed/playlist/13RzTtaDf0Xw68Ua2IQX3R?si=Hr39z2B8TrKnXVGFaaAdkA&utm_source=oembed

Abgesehen davon, dass sie nach dem Hören vermutlich mein wahres Alter kennen, werden Sie vielleicht bemerken, dass die unbeschwerten Melodien nicht ganz so ausgeprägt vertreten sind. Das liegt aber nicht daran, dass es keine schönen, leichten Momente im Buch gibt, sondern weil ich eine Tendenz zum Dramatisch-Dunklen-Kitschigen habe.

So oder so, viel Vergnügen beim Hören wünsche ich! Und natürlich beim Lesen!

Liebe Grüße,

Emmi

Ein Duke zur Mitternacht ist erschienen

Liebe Leserinnen,

haben Sie sich schon einmal in einen Mann verliebt, den Sie eigentlich verabscheuen? Den Sie zu hassen glauben und der doch eine seltsame, unwiderstehliche Anziehungskraft auf sie ausübt? Dessen Anblick jedes Mal laut GEFAHR*GEFAHR*GEFAHR in Ihren Gedanken und in Ihrem Herzen auslöst?

Egal, wie die Antwort lautet: Heute lernen Sie den Duke of Blackbourne kennen. Er ist so ein Mann. Einer, den man auf den ersten Blick lieben oder hassen kann, und manchmal beides zugleich. Er ist … wo soll ich anfangen … unwiderstehlich. Auch für meine Heldin Rosalie, die buchstäblich in seine Arme fällt und dort eine ganze Nacht lang entdeckt, wie leicht es sein kann, ihn zu lieben. Oder sich von ihm lieben zu lassen.

Sie merken schon, es fällt mir schwer, Ordnung in meine Gedanken zu bringen, kaum dass sein Name fällt. Ich fange noch einmal von vorne an.

Rosalie Wayfield also … genau. Sie ist die gefragteste Schneiderin von London, und ihre Spezialität ist die Anfertigung von Korsagen. Durch einen unglücklichen Zufall ist sie gezwungen, ihre neueste Kreation eigenhändig bei ihrer Kundin abzuliefern. 

Doch als sie Punkt Mitternacht das Zimmer betritt, erwartet Rosalie ein Fremder. 

Dieser Fremde berührt sie auf eine Weise, wie sie es sich niemals hat träumen lassen. Leider! Denn der Fremde ist der furchterregendste, hassenswerteste Mann Londons, über den Rosalie während so mancher Anprobe die finstersten Gerüchte gehört hat.

Es dauert nicht lange, bis ihre Nacht mit dem Duke ans Licht kommt. Eine Schneiderin, die in gewissen Etablissements verkehrt und die nach einer Nacht mit dem schlimmsten Unhold der ganzen Stadt zerzaust und glückselig lächelnd heimkehrt? Ein Skandal! Ihre Kundinnen bleiben fort, ihre Nachbarn machen ihrer Verachtung Luft.

Als Rosalie nicht mehr ein noch aus weiß, betritt er ihren Laden und macht ihr einen unerhörten Vorschlag.

Er braucht eine Ehefrau, die ihm einen Erben schenkt.

Ein Duke zur Mitternacht ist auf Amazon erhältlich.

PS: Liebe Leserinnen, mit „Ein Duke zur Mitternacht“ haben Sie ein Buch vor sich, das auf meiner persönlichen Knister-Skala von 1 bis 5 für Regency – Liebesromane die Höchstnote erhält. Es knistert und prickelt von der ersten Seite an! Die körperliche Liebe zwischen zwei Fremden, die den Anfang des Buches ausmacht, war mir ein besonderes Vergnügen. Zu meiner eigenen Verwunderung konnten Rosalie und der Duke von Anfang bis Ende nicht die Finger voneinander lassen, was in einigen heißen Szenen ohne Abblende resultiert.

Eine Sache noch, bevor Sie ins Buch eintauchen und den Duke kennenlernen dürfen: Wie Sie sehen, habe ich Rosalie wieder zur Witwe gemacht, wie einige meiner Heldinnen vorher auch. Das liegt ausdrücklich nicht daran, dass ich meinen Mann nicht mehr liebe (Sie wissen schon, manchmal vermischet sich das Leben der Autorin mit ihren Geschichten), sondern hat einen anderen Grund. Ich schreibe am liebsten über selbstständige Frauen, die den kompromisslosen Alphamännern etwas entgegenzusetzen haben. Das heißt nicht, dass eine Jungfrau von siebzehn oder achtzehn oder zwanzig Jahren das nicht könnte. Ich mag es nur lieber, wenn sich beide auch im Bett auf Augenhöhe begegnen. Deshalb lesen Sie gerade zum, ich glaube dritten Mal, von einer Witwe. Und was für einer! Haha, ich kann es kaum erwarten, von Ihnen Feedback zu bekommen!

Alles Liebe!

Erhältlich auf Amazon: Kindle | Taschenbuch | Gebundene Ausgabe

Mein neues Buch steht in den Startlöchern

Emmi West Ein Duke zur Mitternacht

Liebe Leserinnen,

in wenigen Tagen erscheint „Ein Duke zur Mitternacht“ und ich bin von mir selbst überrascht, weil ich so gelassen bin. Tatsächlich fühle ich mich ein bisschen wie meine Cane Corso Hündin Trude, die nichts aus der Ruhe bringen kann.

Bei näherem Nachdenken habe ich den Grund dafür entdeckt: Das Buch zu schreiben war nicht einfach (ein wenig mehr dazu unten), aber jetzt, wo es fertig ist, bin ich zu einhundert, nein: tausend Prozent zufrieden damit. Wäre es nicht peinlich und selbstverliebt, würde ich sagen, dass ich niemals etwas Besseres geschrieben habe als die Geschichte vom Duke of Blackbourne und der Schneiderin Rosalie! Ich sehe sogar den Bewertungen auf Amazon, die sonst immer ein emotionales Auf und Ab sind, mit Zuversicht entgegen. Man kann nie jedem gefallen, aber mit dieser Liebesgeschichte habe ich mein Bestes gegeben. Und das ist ein verdammt gutes Gefühl.

Während des Schreibens habe ich viel gelacht und oft sehnsüchtig geseufzt. Es ist ein erotisches Buch geworden durch die explosive Anziehungskraft und die Tiefe der Gefühle der beiden Hauptdarsteller, aber es gibt auch viele Momente, die witzig sind und zum Lachen (mindestens aber zum Schmunzeln) herausfordern. Ich liebe die Lustigen Witwen, habe sie vom ersten Moment an geliebt und finde es so schön, wie sie sich zusammentun, um den Konventionen zu trotzen! Wenn ich einmal alt bin, möchte ich auch so sein wie die Lustigen Witwen!

Der Grund, warum es nicht ganz einfach war, diesen Liebesroman zu schreiben, liegt darin verborgen, dass mehr Personen als sonst die Seiten bevölkern (mehr Seiten als üblich und somit mehr Lesespaß als sonst für Sie, hoffe ich). Der Duke of Blackbourne hatte von Anfang an eine machtvolle Persönlichkeit, die einen langen, dunklen Schatten warf. Es brauchte also einige Personen mehr, um nicht ausschließlich über ihn zu schreiben, darüber, wie geheimnisvoll er ist, wie sexy, wie düster, wie verführerisch, wie … ah, entschuldigen Sie. Sie sehen, was ich meine. Meine Gedanken kehren immer wieder zu ihm zurück, genau wie Rosalies Gedanken um ihn kreisen.

Mit diesen Personen zu jonglieren war nicht ganz einfach, aber sie alle sollten auch so verschieden sein, dass Sie sich beim Lesen nicht ständig fragen müssen, wer gerade spricht und wer wer ist. Ich glaube und hoffe, das ist mir gelungen. In „Ein Duke zur Mitternacht“ tritt ein großes Ensemble auf und ich habe sie alle gern geschrieben!

Alles in allem ist „Ein Duke zur Mitternacht“ mehr als sonst in jeder Beziehung. Mehr Prickeln, mehr Gefühl, mehr sehnsüchtige Seufzer, mehr Liebe und mehr Lachen. Es ist wie das Leben selbst: Ein Auf und Ab der Gefühle. Es ist ein schönes Gefühl, etwas wie „Ein Duke zur Mitternacht“ geschrieben zu haben und nach dem Wort ENDE nichts zu bereuen!

Während Sie dies lesen, schreibe ich bereits am nächsten Buch, von dem ich ziemlich sicher bin, dass es ebenfalls eine Mischung aus Witz und Liebe sein wird (eine Regency Romantic Comedy, wenn man so will). Darin kommen vor: Ein paar empörte Enten, ein verschollener und wieder aufgetauchter Duke, eine widerspenstige Lady, ein verhängnisvoller Schuldschein, eine Tante Brunhilde aus dem Hause Sachsen-Coburg und ihr Mops Ludwig, nach Beethoven benannt, und jede Menge von der Hauptzutat Liebe. Was sagen Sie? Möchten Sie die Geschichte lesen?

Ich sage von ganzem Herzen Danke! Danke fürs Lesen meiner Geschichte. Danke, dass Sie sich die Mühe machen, meine Romane auf Amazon zu bewerten, und zwar ehrlich. Danke, dass Sie mir zuhören, mit mir lachen, seufzen und weinen. Danke, dass es Sie gibt!

Alles Liebe von Emmi

Die Uhr schlägt 12 und der Duke tritt ein (Cover-Reveal)

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Es ist Mitternacht. Ich dachte, wenn mein Buch „Ein Duke zur Mitternacht“ heißt, darf der Cover-Reveal auch ruhig Schlag 12 stattfinden. Schauen Sie, hier ist es:

Emmi West Ein Duke zur Mitternacht

Ich kann mich daran nicht sattsehen und schmelze jedes Mal aufs Neue dahin!

Was sagen Sie zum Cover? Was gefällt Ihnen am meisten?

Ich mag den geheimnisvollen Mond, das Anwesen im Hintergrund und Rosalies Kleid unheimlich gern, weil mich letzteres an mein korallenrotes Lieblingskleid als Kind erinnert. Am meisten aber liebe ich, wie der Duke auf dem Cover Rosalie hält und wie sich ihre Köpfe zueinander neigen. Man sieht sofort, dass sie ihn über alles liebt, und genau sichtbar ist für mich die Aussage seiner Körperhaltung: Ich beschütze dich, ich halte dich – ein Leben lang. Es ist eine wortlose Liebeserklärung, wie ich sie mir romantischer und schöner nicht vorstellen kann, und dafür liebe ich das Cover.

Worum geht es im Buch?

Rosalie Wayfield ist die gefragteste Schneiderin von London, und ihre Spezialität ist die Anfertigung von Korsagen. Durch einen unglücklichen Zufall ist sie gezwungen, ihre neueste Kreation eigenhändig bei ihrer Kundin abzuliefern. 

Doch als sie Punkt Mitternacht das Zimmer betritt, erwartet Rosalie ein Fremder. 

Was Rosalie nicht weiß: Sie ist in einem Freudenhaus gelandet, und zwar im exklusivsten (und diskretesten) von ganz London. Der Mann, dem sie in die Arme fällt, verwechselt sie mit einer Kurtisane!

Der breitschultrige Mann mit den unwiderstehlich funkelnden Augen ist so unwiderstehlich, seine Anziehungskraft so groß, dass sie sich auf eine einzige Nacht mit ihm einlässt. Morgen früh, so denkt Rosalie, werden sie auseinandergehen und einander niemals wiedersehen. Niemand wird von diesem Ausrutscher erfahren!

 Diese Hoffnung hegt Rosalie vergebens. Es dauert nicht lange, bis ihre skandalöse Nacht mit dem leidenschaftlichen Fremden zum Tagesgespräch wird. Als wäre das noch nicht schlimm genug, stellt sich der Mann als Duke of Blackbourne heraus, der furchterregendste, hassenswerteste Mann Londons…

Das Buch erscheint Ende August 2022. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Bekanntschaft des Dukes machen möchten, und noch mehr freue ich mich auf Ihr Feedback!

Alles Liebe

Mitternachts-Emmi (*kicher* das musste noch sein, liebe Leserinnen)

🎧 Mini-Lesung „Der unheilvolle Earl“

Wie mein Mann der Earl wurde

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

mein neues Buch ist erschienen und ich habe heute eine kleine Überraschung für Sie: Ich konnte meinen wunderbaren Ehemann überreden, mit mir gemeinsam einen kurzen Auszug aus dem Buch zu lesen. Er hat es getan, was ein sehr großer Liebesbeweis ist, denn er ist zwar ein Quatschkopf, tritt aber nicht gern an die Öffentlichkeit.

Es gab Momente, in denen ich fest überzeugt war, dass wir diese kurze Lesung niemals fertigbekommen. Mehr als einmal mussten wir abbrechen, weil wir einfach zu sehr lachen mussten! Besonders die Stelle, an der er fragt „Kennen wir uns?“ war sehr heikel. Die Abendrunden der letzten drei Wochen hat mein Mann fleißig genutzt, um sich mit Trude hinterrücks an mich anzuschleichen und mit tiefer, verstellter Stimme und in falschem Französisch zu fragen „Kennen wir uns, Mademoiselle?“

Die Leute haben uns vermutlich für total verrückt gehalten, weil ich entweder verzückt kreischen oder so sehr lachen musste, dass ich Fidel (der zur Nachtzeit gern mal hinter Füchsen her sprintet) kaum noch halten konnte.

1. 🎧 Die Mini-Lesung (ca. 13 Minuten) finden Sie hier: https://buy.bookfunnel.com/80fjxrckhx
(Klicken Sie auf den weißen Play-Button unter „Listen to a sample here“)

2. 😂 Ein paar unserer Versprecher, Lachanfälle und Einblicke in 25 Jahre Ehe gibt es hier: https://buy.bookfunnel.com/s6q4vgfs86

Nur um es noch einmal ganz klar zu sagen: Das ist kein Hörbuch und ich werde auch nie eines einlesen. Ich habe kein voice acting gelernt und ich weiß, dass ich ein bisschen lispele (glauben Sie mir, während des Lesens habe ich mir geschworen, beim nächsten Buch nicht wieder so viele Worte mit „s“ zu verwenden 😉) – es ist nur ein kleiner Gimmick, ein kleines Extra von mir und vom Earl für Sie.

Viel Vergnügen beim Hören! 

Liebe, liebe Grüße (oh verflixt, schon wieder ein scharfes ß),

Emmi und der Earl