Wir sind die Nummer 1 in Regency Liebesromane, und nicht nur zum Schein!
Liebe Leserinnen,
wir haben es geschafft, und wie jedes einzelne Mal kann ich es kaum glauben: „Duchess zum Schein“ ist die Nummer 1 in allen drei Kategorien! Man sollte meinen, ich hätte mich inzwischen an alle Aufregungen und freudigen Ereignisse gewöhnt, die so ein Buch Release mit sich bringt, aber nein. Es ist immer aufregend und wird es auch bleiben.
Ich möchte ganz ausdrücklich auch „Danke“ sagen. Nummer 1 zu werden (und eine kleine Weile zu bleiben) ist eine gemeinschaftliche Anstrengung, die ich ohne Sie nicht schaffen würde. Sie und ihre Unterstützung, Ihre liebenswerten und umwerfenden Rezensionen und Ihr Feedback, um das Buch so fehlerfrei wie möglich zu machen, sind ein ganz großer Teil des Erfolgs, es in die Top 20 deutschlandweit von Amazon zu schaffen.
Wenn Sie „Duchess zum Schein“ noch nicht gelesen haben, ist jetzt ein guter Moment, um sich das Buch zu schnappen. Der supergünstige Sonderpreis anlässlich des Erscheinens ist nicht mehr lange gültig!
Folgen Sie diesem Link hier www.amazon.de/dp/B0DZ6JS5BB und lernen Sie Portia und den finsteren Duke of Scarborough kennen. Und Tante Lavinia. Und Portias Freundin Gwen. Und einen kleinen Fuchs.
Ich muss nun zurück an den Schreibtisch, um am nächsten Buch zu schreiben, was für mich ebenso so schön ist wie ein Buch zu lesen!
“Duchess zum Schein” ist live, und wenn Sie es noch nicht gelesen haben, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, sich das Buch zu schnappen und darin zu versinken.
Worum geht es?
Der finstere Duke of Scarborough braucht eine Verlobte – aber nur zum Schein. Sie soll ihn zu einem Valentins-Dinner begleiten und die Woche über verfügbar sein. Danach trennen sich ihre Wege.
Die einzig verfügbare Frau im passenden Alter ist Portia, und so enthüllt er der Welt (und der völlig ahnungslosen Portia) ihre „offizielle“ Verlobung. Ein wahrer Unhold! Dass sie ihn zutiefst verachtet, kümmert ihn nicht im Geringsten.
Lady Portia hat keine Wahl: Sie muss mitspielen. Ein Skandal wäre ihr Untergang.
Sieben Tage, in denen sie so tun muss, als würde sie den Mann lieben, der sie einst demütigte und den sie am meisten verabscheut. Sieben Tage voller falscher Liebesbekenntnisse, inszenierter Zuneigung, und gefährlicher Nähe. Sieben Tage, in denen sie immer an seiner Seite sein muss. Auch in der Nacht…
Kann Lady Portia ihr Herz vor dem Mann schützen, der es schon einmal in Stücke riss?
Wie immer in meinen Büchern ist die Heldin kein verschüchtertes Pflänzchen, das bei jeder sich bietenden Gelegenheit in Ohnmacht fällt. (Bei jenem Vorfall vor sechs Jahren, als der Duke sie pitschnass und ohnmächtig nach Hause tragen musste, war Portia erst 18 Jahre jung und wahnsinnig in den Duke verliebt – das eine Mal zählt nicht. Allerhöchstens ein kleines bisschen.)
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen, wenn Sie Lady Portia und dem Duke durch das winterliche London des Jahres 1816 folgen und die beiden bei ihren knisternden Wortgefechten belauschen!
nur noch sieben Tage, dann kommt meine „Duchess zum Schein“ heraus!
Ich bin wie immer nervös und zappelig, aber dank Ihrer Reaktionen und dank Ihres wundervollen Feedbacks bin ich einen Ticken ruhiger als üblich vor einem Release.
Die ersten Rezensionen dieses sehr langen Buches sind eingetrudelt, und sie sind herzerwärmend schön. Ich hatte ein, zwei (drei, vier…) Mal feuchte Augen, und mindestens ebenso oft haben meine Füße gezuckt, weil sie einen Freudentanz aufführen wollten.
Einmal habe ich dem Drang nachgegeben, laut Musik gemacht und im Wohnzimmer allein getanzt. Natürlich sind in exakt dem Augenblick, in dem ich mit wehenden Haaren, herumwirbelnden Armen und einem Hüftschwung, auf den Elvis nicht stolz gewesen wäre, getanzt habe,meine Schwiegereltern im Garten vorbeigelaufen. Dank der Glasfront sind sie in den zweifelhaften Genuss gekommen, meine Reaktion auf Ihr Feedback live und in Farbe zu beobachten.
Ich habe freundlich gewunken und weiter getanzt. Ha!
Danke, dass Sie bei mir sind. Danke, dass Sie meine Bücher vorablesen, mich ermutigen, auf Fehler und Unstimmigkeiten hinweisen. Danke, dass Sie mich zum Tanzen bringen!
PS: Fast vergessen vor lauter Glück! Ich schreibe Ihnen ja nicht nur, weil ich seltsame Bilder in Ihrem Kopf wachrufen will! Heute, am Dienstag, und nur für wenige Stunden, gibt es mein letztes Buch „Beinahe Duchess“ für nur 99 Cent im Kindle Store. Viele von Ihnen haben es bereits gelesen, aber wenn nicht, ist jetzt die Gelegenheit, schnell zuzugreifen.
es gibt einen großen Unterschied zwischen meinem neuen Buch „Duchess zum Schein“ und meinen anderen Büchern, und das ist die Jahreszeit, zu der es spielt, nämlich mitten im Winter.
Als jemand, der Schnee, Kälte und auch Regen liebt, war es mir eine Riesenfreude, Lady Portia und den Duke im Schneefall durch London zu jagen. Die große Frage war nur: Wie wird das Cover aussehen? Welche Farbe wird das Kleid von Portia haben, damit es zum Schnee passt? Und, ganz wichtig: Was mache ich mit den Schuhen?
Auf dem Cover ist ja immer eine Szene zu sehen, die auch im Buch vorkommt, und ich habe mir eine ganze Weile den Kopf darüber zerbrochen, wie ich Portia in einem Ballkleid und mit Tanzschuhen hinaus in den Schnee schicken kann. Wenn Sie erst einmal in das Buch eingetaucht sind, werden Sie wissen, dass ich eine Lösung gefunden habe.
Und hier ist das Cover:
Was sagen Sie? Ich finde es bemerkenswert, wie es meiner Cover-Künstlerin immer wieder gelingt, die Charaktereigenschaften meiner Heldinnen einzufangen und jede Duchess anders aussehen zu lassen. Das hier ist Portia, die den Duke anblickt und ihm mit ihren Augen alles sagt, was er wissen muss (und noch einiges mehr). Ich liebe den Schnee und die Perspektive vom Fuß der Treppenstufen und habe mich sofort an Aschenputtel erinnert gefühlt, was nicht beabsichtig war, aber sehr sehr gut passt.
Es ist, zusammen mit dem knallrosa Cover von „Duchess aus heiterem Himmel“, mein Lieblingscover, und wenn ich ein bisschen mutiger wäre (oder eitler, oder angeberischer – Sie wissen, was ich meine) würde ich es mir auf ein T-Shirt drucken lassen und damit jeden Tag durch die Rheinwiesen spazieren.
vermutlich ahnen Sie es bereits, seit Sie meinen Absender in Ihrem E-Mail Postfach gesehen haben: Es gibt einen neuen Liebesroman aus meiner Punkt zwölf in London – Reihe, den Sie bald lesen können!
In „Duchess zum Schein“ bekommen die beiden verfeindeten Protagonisten Lady Portia Everly und Reeves Stewart, der Duke of Scarborough, eine zweite Chance auf Liebe.
Wie Sie wissen, mag ich optimistische Mauerblümchen und finstere Dukes am liebsten, weil es so viel Spaß macht, diese beiden Gegensätze unter einen Hut bzw. in die Ehe zu locken. Lady Portia und der Duke sind da keine Ausnahme.
Damals, vor sechs Jahren, haben sie einander beim Valentins-Dinner von Portias Tante teilgenommen. Die Folgen dieser romantischen Veranstaltung nennen beide in Gedanken nur „die große Katastrophe“.
Für den Duke ist Portia die Frau, die ihn fast in eine Ehe gezwungen hat.
Für Portia ist der finstere Duke seitdem der Mann, der ihre Heiratschancen auf null reduziert hat.
Sie verabscheuen einander aus tiefstem Herzen.
Sechs Jahre später veranstaltet Tante Lavinia erneut ein Dinner im Zeichen der Liebe. Um jeden Anschein eines Skandals zu vermeiden, dürfen an der renommierten Veranstaltung nur noch Paare teilnehmen, die offiziell verlobt sind.
Portia, die der Ehe abgeschworen hat, redet sich ein, mit ihrer Position am Rande des Geschehens, als stille Beobachterin, zufrieden zu sein.
Was macht der findige Duke? Er engagiert eine unbekannte Darstellerin, die seine Verlobte geben soll. Ihr öffentliches Auftreten als verlobtes Paar wird seinen Ruf als „vergeben“ festigen.
Soweit sein Plan.
Dumm nur, dass die Darstellerin nicht pünktlich auftaucht.
Noch dümmer: Der Duke gerät unter Zugzwang und muss binnen Sekunden eine Verlobte aus dem Hut zaubern.
Die einzig verfügbare Frau im passenden Alter ist Portia, und so enthüllt er aller Welt (auch der nichtsahnenden Portia) ihre bislang „geheim gehaltene“ und ab sofort offizielle Verlobung.
Bis zum großen romantischen Valentins-Ball ist Portia seine „Duchess zum Schein“.
Was würden Sie tun, wenn der Mann, den Sie einmal geliebt haben und den Sie heute verabscheuen, Sie aus dem Nichts heraus zu seiner Verlobten erklärt? Wenn Sie die nächsten sieben Tage an ihn gekettet verbringen müssten, nur um einen weiteren Skandal zu vermeiden? Und was, wenn Sie sich beim Lösen der romantischen Rätsel mit jedem Tag ein bisschen deutlicher erinnern, warum Sie sich damals in ihn verliebt haben?
Und das, liebe Leserinnen, ist erst der Anfang!
Das Buch erscheint am 18. März 2025 (geplant). Jetzt vorbestellen: Duchess zum Schein
manchmal sind es die kleinen Veränderungen, die uns am meisten bewegen. Während ich in den letzten Jahren regelmäßig über mehr oder weniger spektakuläre Haushaltskatastrophen kurz vor Weihnachten berichten konnte (erinnern Sie sich an die streikende Waschmaschine vom letzten Jahr?), ist es dieses Jahr erstaunlich ruhig geblieben. Das Universum scheint beschlossen zu haben, dass wir zur Abwechslung mal ein pannenfreies Weihnachtsfest verdient haben. So ganz traue ich der Ruhe aber noch nicht…
Wenn ich auf 2024 zurückblicke, sehe ich vor allem zwei Dinge.
Meine beiden Flitzepiepen werden älter. Fidel hat eine graue Schnauze, Trude zusätzlich noch graue Augenbrauen, was ziemlich merkwürdig aussieht, aber sie hat ohnehin ein ganz besonderes Gesicht. Wissen Sie übrigens, warum Hunde graue Schnauzen bekommen? Weil man im Laufe der Jahre die Fellfarbe mit all der Liebe wegküsst, die man für seine Hunde empfindet!
Wenn Sie jetzt glauben, das Leben mit den beiden wäre ruhiger geworden – nein, nicht im Geringsten. Beide machen immer noch viel Quatsch, wofür ich sehr dankbar bin.
Lassen Sie sich von Babyface Fidel nicht täuschen – er ist der durchtriebenste Schlawiner, den man sich denken kann.
Auch Trude sieht täuschend friedlich aus, ich weiß, aber auch sie hat es faustdick hinter den spitzen Ohren!
Die zweite Sache, die mein 2024 für immer prägt, hat mit meinen Büchern zu tun.
Zum ersten Mal durfte einer meiner Regency Liebesromane seine Stimme finden – im wahrsten Sinne des Wortes. Das Hörbuch-Projekt war für mich eine ganz besondere Erfahrung. Meine Charaktere bekamen plötzlich echte Stimmen. Und was für welche! Es war ein magischer und unvergesslicher Moment. Auch deshalb, weil mein Mann und ich das Hörbuch gemeinsam auf der Fahrt in den Urlaub gehört haben. Ich war so unglaublich stolz, als er an den genau richtigen Stellen gelacht hat! (Ich glaube, er wusste, wieviel auf dem Spiel stand, und hat sich deshalb große Mühe gegeben, keine Stelle zu verpassen, haha!)
Apropos Magie – dieses Jahr werden wir Silvester wieder ganz besonders feiern. Nicht mit Böllern und Raketen, sondern in hoffentlich friedlicher Stille in einem gemütlichen Ferienhaus in Meeresnähe. Wie viele Hunde hasst Trude die Knallerei und ist total verängstigt, wenn es knallt. Fidel ist zwar „schussfest“, aber auch er freut sich aufs Meer. Wenn ich mir den Wetterbericht ansehe, kann ich schon ein Szenario ausmachen: Mein Mann und Trude werden es sich gemütlich machen und zusammen kochen (einer kocht, die andere will kosten), während Fidel und ich durch den Regen rennen und schlammverkrustet und hungrig heimkehren.
Für 2025 wünsche ich uns allen Momente der Ruhe und des Glücks, Zeit für die Menschen (und Tiere), die uns am Herzen liegen, und natürlich Gesundheit und Zufriedenheit für alle.
Ich freue mich schon darauf, Ihnen im nächsten Jahr ein, zwei oder drei Geschichten erzählen zu dürfen.
Alles Liebe und die schönsten Weihnachtsgrüße, Ihre Emmi
PS: Wenn Sie ein weihnachtliches Foto vermissen, kann ich Ihnen leider nur eines meiner in diesem Jahr improvisierten Weihnachtsdeko anbieten. Da ich vor Weihnachten noch sehr viel zu tun hatte und wir am 25. bereits fahren, haben wir unseren Tannenbaum draußen gelassen. Stattdessen habe ich unsere Tomaten-Rankhilfe geschmückt.
Eine Lady. Eine Kutsche. Ein Monster auf Brautschau.
Liebe Leserinnen,
es ist mir gelungen, einige wenige Exemplare der verbotenen Geschichte von Violet Lilacs zu retten. Die gruselige und sinnliche kleine Novelle wartet auf Sie.
Zuvor jedoch noch ein Wort der Warnung.
»Das Monster vom Hyde Park« ist nicht jugendfrei. Es gibt einen Grund, weshalb die Geschichte verboten wurde und ich mich immer noch unter strenger Beobachtung gewisser Institutionen befinde (verflixte Moralapostel!).
⚠️ dunkles Szenario
🤵♂️ fragwürdiger Held mit allenfalls grauer Moral
🚫 zweifelhaftes Einverständnis
🌬️ Atemkontrolle (in der Fantasie)
🔪 Messerspiele (nun ja, etwas in der Art)
🎭 sexualisierte Darstellung von Macht und Kontrolle
⚡ verstörende Situationen
🤕 körperliche Entstellung
👹 Ausgeliefertsein an ein Monster
📖 empfohlen für ein erwachsenes Publikum (dieser Punkt ist nicht verhandelbar)
Heute Nacht öffnet sich eine Tür in die Vergangenheit – folgen Sie Lady Arabella in die Nacht vor Allerheiligen ins Jahr 1814. »Das Monster vom Hyde Park« – Eine mitternächtliche Kutschenfahrt, die Sie nie vergessen werden.
Die Anzahl der Exemplare, die mein Team und ich vor der Vernichtung retten konnten, ist begrenzt. Deshalb mein Rat: Sichern Sie sich die unheimliche Geschichte. Immer vorausgesetzt, Sie finden den Mut dazu in Ihrem Herzen.
HÖCHST ALARMIEREND: Aufzeichnungen aus der Nacht vor Allerheiligen 1814 aufgetaucht, und sie sind schockierend verdorben! Was in der Kutsche des Monsters geschieht, würde Jane Austens Heldinnen in Ohnmacht fallen lassen (und mich beinahe auch).
Liebe Leserinnen,
die Behörden sind mir auf der Spur und geben immer noch alles, um auch die letzten Exemplare der Geschichte von Violet Lilacs zu zerstören. Aber ich halte die Stellung, damit Sie die kleine Novelle bald lesen können!
Es ist meinem Team und mir gelungen, das ursprüngliche Cover zu retten.
Schauen Sie selbst:
»Das Monster vom Hyde Park« – Eine Geschichte, so skandalös, dass sie verboten wurde.
Können Sie erahnen, worum es in der gruseligen Geschichte geht?
London, 1814. Um den schicksalhaften Kuss eines Mannes zu vergessen, der sie seitdem mit kalter Missachtung straft, fasst Lady Arabella einen unerhörten Plan: In der schaurigen Nacht zu Allerheiligen wird sie sich in den Hyde Park stehlen. Dort, so munkelt man, dreht eine schwarze Kutsche ihre Runden. In ihr wartet »das Monster vom Hyde Park«. Nur einmal im Jahr öffnet sich die Tür der Kutsche, um die Lady hineinzulassen, die das Monster in diesem Jahr als seine Braut ausersehen hat.
Ein wilder, hemmungsloser Kuss des unheimlichen Fremden ist, so glaubt Arabella, ihre einzige Chance, den anderen Kuss jemals vergessen zu können.
Doch der Preis, den sie für ihr Vergessen zahlen soll, ist hoch …
Verzeihen Sie die Kürze meiner Nachricht.
Ich habe den Verdacht, dass meine E-Mails mitgelesen und meine Telefonate abgehört werden – und das alles nur, um die Veröffentlichung dieser skandalösen Geschichte zu unterbinden.
Bis bald! Ich lasse so bald wie möglich von mir hören,
Emmi West
PS: Es versteht sich von selbst, dass ich Sie zu absoluter, 100%iger Geheimhaltung verpflichten muss. Nicht weitersagen! Bewahren Sie Stillschweigen – um Ihrer selbst willen!
Sie erinnern sich bestimmt an Mrs. Lilacs, die Autorin, deren Novellen den Heldinnen in den Büchern von Emmi West verbotenerweise den Alltag versüßen.
Unter größter Gefahr für meinen Leib und mein Leben ist es mir gelungen, der neuen Geschichte von Violet Lilacs habhaft zu werden.
Ich brauchte ein paar Tage, um mich von der Lektüre der gruseligen und äußerst verdorbenen Geschichte zu erholen, denn sie ist wesentlich schockierender als die Geschichte von Lord Beast.
Sie ist dermaßen unheimlich und so… sagen wir mal: explizit sinnlich, dass ich nicht sicher bin, ob ich es schaffen werde, die Kurzgeschichte auch für Sie zu sichern.
Die zuständigen Behörden sind Mrs. Lilacs (und mir) bereits auf der Spur und geben alles, damit die Geschichte unter gar keinen Umständen an die Öffentlichkeit gelangt.
Während ich versuche, Mrs. Lilacs neuestes Werk für Sie zu sichern, können Sie probieren, eines der letzten Exemplare von Lord Beast zu ergattern. Versuchen Sie Ihr Glück hier.
Nun ist „Beinahe Duchess“ schon ein paar Tage als Ebook, Taschenbuch und Hardcover live. Doch davon, dass meine Freude und Aufregung sich langsam aber sicher legen, kann keine Rede sein. Warum?
Weil das Hörbuch nun endlich auf audible und vielen anderen Plattformen live ist. Ich bin so stolz und glücklich, dass wir das Experiment Hörbuch gewagt haben.
Ich habe Ihnen auch schon ein oder zwei Mal von Sven Macht als Duke of Silverthorn und Viola Müller als Effie vorgeschwärmt. Aller guten Dinge sind drei, deshalb: Wenn Sie den beiden zuhören, wird Ihr herz dahinschmelzen. Beide sind die allerbeste Wahl als Sprecher, und ich werde es nicht satt, ihnen zuzuhören.
Übrigens habe ich noch einen weiteren Grund zum Feiern und Freuen. „Beinahe Duchess“ hat es nach einem grandiosen Start bereits am zweiten Tag geschafft, Bestseller Nummer 1 in allen drei Kategorien zu werden. Dafür sage ich Danke aus ganzem Herzen, denn ohne Ihre Rezensionen wäre dieser Raketenstart unmöglich gewesen.