WIR haben es geschafft – Top 3!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

nachdem mein vorletztes Buch „Sieben Tage Duchess“ es so hoch hinaus in den Amazon Charts geschafft hat, war ich beim Launch der „Duchess aus heiterem Himmel“ doppelt nervös. Jetzt kann ich erst einmal durchatmen, denn Henrietta und der grantige Duke haben es in die Top 3 des Kindle Stores geschafft.

So weit, so sachlich (zu Ehren des sachlichen Dukes).

Und nun darf die unsachliche, emotionale Henrietta in mir übernehmen: Danke! Danke! Danke! Juchu! Was für ein unglaublicher Erfolg für einen Regency Roman! Und nochmal: Danke!

Ohne Sie und ohne Ihre wundervollen Rezensionen hätten mein Team und ich das nicht geschafft. Ich bin die glücklichste Autorin der Welt, weil ich Leserinnen wie Sie habe, und Ihre Unterstützung und die meines Teams machen mich unglaublich stolz. 

Mit den allerliebsten und allerglücklichsten Grüßen,

Emmi

PS: Seit mein Mann das pinkfarbene Cover gesehen hat und weil er sich während des Schreibens so viele Geschichten über Henrietta, meine englische Rose, anhören musste, nennt mich seit Tagen nur noch Rosie und bombardiert mich mit Rosen-Gifs. Bin ich froh, dass Sie sich nicht für das Cover mit dem Kneifer entschieden haben! Ich möchte nicht wissen, wie er mich dann genannt hätte!

Duchess aus heiterem Himmel ist erschienen

Liebe Leserinnen,

die »Duchess aus heiterem Himmel« ist live! Ich bin so stolz, glücklich und erleichtert, dass alles mit der Veröffentlichung geklappt hat und Sie das Buch lesen können, wenn Sie es noch nicht getan haben.

An dieser Stelle erzähle ich Ihnen eigentlich immer, worum es im Buch geht. Das fällt mir heute besonders schwer, denn eigentlich möchte ich mit Ihnen nur über den Duke of Blackburrow sprechen. Darüber, warum er der Duke ist, den ich bedingungslos liebe, und vor allem möchte ich mit Ihnen über das Ende sprechen. Ich will wissen, wie es Ihnen gefallen hat, ob Sie auch so geschmachtet haben wie ich, und überhaupt, was denken Sie darüber? Ich möchte Ihnen erzählen, wie viel Mut es mich gekostet hat, das Ende so und nicht anders zu schreiben, und warum es nur so und nicht anders sein durfte. Aus offensichtlichen Gründen ist das leider nicht möglich, denn sonst gäbe es hier und jetzt schweren Spoileralarm.

seufz

Also: Worum geht es?

Henrietta Bellinger erhält eine Einladung zur Hochzeit ihrer Freundin. Nun reist sie ins tiefste Moor Yorkshires, zum Anwesen des Mannes, den sie abgrundtief hasst. Leider wird sie ihm nicht ganz aus dem Weg gehen können, denn Richard Montgomery, der Duke of Blackburrow, ist der ältere Bruder des Bräutigams. Doch als Henrietta ankommt, fehlt von der Braut jede Spur. Alles, was sie findet, ist das Brautkleid, wie es einsam und verlassen auf dem Bett liegt.

Es kommt, wie es kommen muss. Henrietta, die vor nicht allzu langer Zeit vor dem Altar sitzen gelassen wurde, kann nicht widerstehen. Ehe sie sichs versieht, ist sie in das kostbare Kleid geschlüpft … und wird vom Duke of Blackburrow auf frischer Tat ertappt.

Das ist nicht nur peinlich. Das ist eine Katastrophe epischen Ausmaßes, denn der Duke ist der Mann, der sie nach ihrer geplatzten Hochzeit mit einer einzigen Bemerkung zutiefst verletzte.

Doch es kommt noch schlimmer. Der Duke befindet sich in einer unangenehmen Situation, denn sein Bruder ist ebenfalls wie vom Erdboden verschwunden. Blackburrow Hall ist voller hochwohlgeborener Gäste, und wenn er etwas nicht erträgt, dann ist es ein Schandfleck auf der Familienehre. Kurzerhand fordert er Henrietta auf, seine Frau zu werden. Er wird sie vor dem finanziellen Ruin retten. Die Braut, die ihm quasi in den Schoß gefallen ist, wird ihm wiederum helfen, einen Skandal zu vermeiden.

Eine halbe Stunde später ist Henrietta die frischgebackene Duchess of Blackburrow. Mit allen Konsequenzen: schöne Kleider, Frühstück ans Bett, eine Zofe … und ein Ehemann, der jede Nacht das Bett mit ihr teilt. Natürlich will er einen Sohn und Erben. Wie soll Henrietta ihm nur klarmachen, dass sie ihm niemals Kinder schenken kann?

Mit der »Duchess aus heiterem Himmel« bekommen Sie eine Regency-Liebeskomödie mit allem, was dazugehört: zwei starke Charaktere, die sich glühende Wortgefechte liefern; viel Witz, den dunklen Charme eines grummeligen Dukes und natürlich sehr viel Romantik und ein gehöriges Maß an Leidenschaft.

Und jetzt, bitte, lesen Sie alle das Buch, damit Sie mir sagen können, wie Sie das ENDE finden. manisches Giggeln

»Duchess aus heiterem Himmel« ist erhältlich auf Amazon.

Liebe Grüße,

Emmi

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Sie haben entschieden (Cover-Reveal)

Liebe Leserinnen,

In drei Tagen erscheint mein neues Buch, die „Duchess aus heiterem Himmel“. Es ist also höchste Zeit, dass Sie das Cover zu Gesicht bekommen, für das Sie sich mit überwältigender Mehrheit entschieden haben.

Hier ist es:

Emmi West – COVER: Duchess aus heiterem Himmel

Danke, dass Sie uns bei der Entscheidung geholfen haben!

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es nur noch drei Tage sind, bis Miss Henrietta Bellinger die Lese-Bühne betritt. Beziehungsweise, bis sie das Schlafzimmer ihrer geflüchteten Freundin betritt und dort das einsam und verlassen auf dem Bett liegende Brautkleid findet. Was hätten Sie an Henriettas Stelle getan? Wären Sie auch der Versuchung erlegen und wären in das wunderschöne Kleid geschlüpft?

Als der ihr so sehr verhasste Duke of Blackburrow sie dabei ertappt, wie sie sehnsüchtig ihr Spiegelbild als Braut betrachtet, sieht er in ihr lediglich eine bequeme Möglichkeit, einen Skandal wegen der geflüchteten Brautleute zu vermeiden. Es wird eine Hochzeit stattfinden… und zwar seine und die des Mauerblümchens, das er kurzerhand zu seiner Duchess machen wird.

Niemand ist überraschter als Henrietta selbst darüber, dass sie seinen grummeligen, sachlichen und mehr als unromantischen Heiratsantrag (der den Namen kaum verdient) annimmt. Aber als ruiniertes Mauerblümchen ohne finanzielle Mittel bleibt ihr keine andere Wahl. Und als sie sich keine halbe Stunde später Duchess of Blackburrow nennen darf, muss sie ihrem grantigen, düsteren Ehemann nur noch eines klarmachen: Dass sie keine Kinder bekommen kann, selbst wenn er sie jede – wirklich jede – Nacht in ihrem Schlafzimmer aufsucht.

Sind es wirklich nur noch drei Tage, bis das Buch erscheint? Ich glaube, ich muss mich ablenken, damit ich nicht zu nervös werde. Am besten, ich schreibe gleich weiter an der nächsten Geschichte. Es gibt da eine gewisse Lady, die sich der Hilfe eines düsteren Dukes versichert, um … aber das erzähle ich Ihnen ein anderes Mal. *giggel*

Bis bald,

Emmi

Sie haben die (Cover) Wahl: Duchess aus heiterem Himmel

Liebe Leserinnen,

Mein neues Buch steht kurz vor der Veröffentlichung. Es erzählt die Geschichte der überraschenden Hochzeit zwischen der mittellosen Miss Henrietta Ballinger und dem kalten und finsteren Duke of Blackburrow. Um einen Skandal zu vermeiden, finden sie sich in einer unerwarteten Ehe wieder…

Richard Montgomery, der Duke of Blackburrow, steckt in der Klemme.

Sein Anwesen im tiefsten Moor Yorkshires ist voll von Gästen, die der Heirat seines jüngeren Bruders beiwohnen wollen. Doch Rowan hat sich über Nacht aus dem Staub gemacht, und auch die Braut hat sich gegen die Heirat entschieden und ist sang- und klanglos verschwunden. Alles, was der Duke im Zimmer der Braut vorfindet, ist die unauffällige Miss, die verbotenerweise in das zurückgelassene Brautkleid geschlüpft ist und nun mit selig verträumtem Blick von einer eigenen Hochzeit träumt.

Der Duke braucht nicht lange, um zu einer Entscheidung zu kommen.

Um den Skandal und den Schandfleck auf der Ehre der Blackburrows zu umgehen, führt er das graue Mäuschen zum Altar.

Selbst ihr Geständnis, dass sie ihm niemals einen Erben schenken kann, hält ihn nicht von diesem Schritt ab. Ärzte können sich irren, und mit der Willenskraft und Ausdauer, für die die Blackburrow-Männer seit jeher berühmt sind, wird er früher oder später seinen Sohn in den Armen halten…

Sie haben die (Cover) Wahl

Es hat ja fast schon Tradition, dass mein Team und ich vor der endgültigen Veröffentlichung Ihre Hilfe erbitten. Heute ist es wieder so weit: wir müssen uns zwischen zwei Covern für die „Duchess aus heiterem Himmel“ entscheiden und reden uns die Köpfe heiß.

Ich liebe beide Buchcover. Das eine, weil das himbeerrote Kleid so unglaublich leuchtet und weil der Gesichtsausdruck zu Henrietta passt, das andere, weil es durch den Kneifer und den Bildausschnitt ungewöhnlich für einen Regency Liebesroman ist.

Genug geschwärmt (oder gejammert, wie Sie wollen).

Schauen Sie am besten selbst.

Cover 1: Himbeerfarbenes Kleid
Nummer 1 ist extrem romantisch und spiegelt deshalb genau den Inhalt wieder. Es ist perfekt, weil Blackburrow Castle mit all seinen düsteren Einzelheiten sichtbar ist, wie die kreisenden Raben und der Turm, den der Duke jeden Tag erklimmt, um von oben auf seinen Besitz zu blicken.

Cover 2: Lady mit dem Kneifer
Die Lady mit dem Kneifer auf Nummer 2 ist Henrietta: Keine klassische Schönheit, aber sehr anziehend und mit einem starken Charakter. Das Cover ist leider ebenfalls perfekt, weil Henriettas Verschmitzheit, ihre Neugierde und ihr Optimismus ganz klar zu erkennen sind. Mit diesem Blick fordert sie den Duke heraus…

Klicken Sie einfach auf den Link und Ihre Stimme wird gezählt:

COVER 1 Himbeerfarbenes Kleid

COVER 2 Lady mit dem Kneifer

Danke vielmals für Ihre Hilfe – Jede Stimme zählt!

Ich bin so gespannt, wie Ihre Entscheidung ausfällt.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Das Buch erscheint am 5. März 2024 (geplant).

Liebe Grüße,

Emmi

Sieben Tage Duchess ist erschienen

Liebe Leserinnen,

»Sieben Tage Duchess« ist live.

Sie, liebe Leserinnen, haben länger als üblich auf mein neues Buch gewartet. Vielen, vielen Dank für Ihre Geduld! Ich verspreche Ihnen, das Warten hat sich gelohnt, denn »Sieben Tage Duchess« ist die schönste, romantischste, witzigste und am meisten knisternde Liebesgeschichte, die ich jemals geschrieben habe.

Wie so oft bei meinen Büchern begann alles mit einem Bild im Kopf. Morgan Beauchamp, der Duke of Comerford, stand eines Morgens auf der Hunderunde einfach vor mir. Vom Ruhrpott des Jahres 2023 ins London des Jahres 1815 dauerte es nur einen Lidschlag lang. Da stand er vor mir, am Löwenmonument auf der Westminster Bridge (das es damals noch gar nicht gab, weshalb Morgan im Buch diesen Platz passend für eine Löwenstatue findet). Er war 1,90 m groß, hatte langes Haar, einen wilden Bart, sein Hemd war aufgeplatzt und enthüllte seine Schlüsselbeine ebenso wie seine männliche Brust. Die spätsommerliche Brise, aber auch die Eile, mit der er das Halfter eines durchgehenden Pferdes griff, ließen sein Haar im Winde wehen. Die dunklen Augen im gebräunten Gesicht hatten etwas Hypnotisches. »Wer ist das?«, hörte ich mich verträumt fragen. Die Pastetenverkäuferin neben mir antwortete: »Ich weiß es nicht, aber ich möchte ein Kind von ihm!«

Einen Lidschlag später war ich zurück im Hier und Jetzt. Meine ziemlich detaillierte Vorstellung vom Duke blieb, und ich wusste, in den nächsten Monaten würde all meine Aufmerksamkeit ihm gelten. Es war übrigens einfacher als erwartet, aus einem braun gebrannten, langhaarigen, bärtigen Hünen mit aufgeplatztem Hemd einen Duke zu machen. Wenn Sie selbst einen Blick auf seine männliche Brust werfen möchten, müssen Sie leider (haha, ich bin so ein Fuchs!) das Buch lesen.

Der weibliche Gegenpart des Dukes ist Miss Marian Holloway. Sie ist ein Sonnenschein, aber nicht von der nervigen, naiven Art, sondern weil sie über ein beinahe unerschütterliches Maß an Zuversicht und Kraft verfügt. Sie und der Duke sind einander begegnet, als sie noch ein junges Mädchen war. Damals dachte sie, er wolle sie küssen. Stattdessen landet sie in einem Teich, und die aggressive Reaktion einer Entenmutter hat nicht wenig zu ihrem Kusstrauma beigetragen.

Als die beiden einander wiedersehen, sind einige Jahre vergangen. Es ist der Tag seiner Heimkehr von einer Mission des Königs. Etwas triumphaler hatte sich Morgan seinen Einzug in London schon vorgestellt. Doch die fehlende Aufmerksamkeit ist es nicht, die ihn an den Rand des Wahnsinns treibt. Da wäre das Testament seines Vaters, das ihn zwingt, binnen vierundzwanzig Stunden eine Frau – irgendeine – zu ehelichen. Da kann er dem alten Duke – Gott habe ihn selig – ja beinahe schon dankbar sein, dass ihm zur Zeugung eines Erben ein Jahr bleibt.

Scheitert Morgan in einem dieser Punkte, erbt seine biestige Tante Brunhild alles bewegliche Vermögen. Auch sie trägt ihr Scherflein dazu bei, dass Morgans Glaube an die Macht der Vernunft ins Wanken gerät.

Doch das alles ist nichts im Vergleich zu ihr. Zur Duchess. Die mit ihm vor den Traualtar getreten ist im Tausch gegen den Schuldschein ihres verstorbenen Vaters. Sie ist die Unvernunft in Person. Und die Lebenslust. Und die Herzenswärme. Und leider, leider ist Marian auch die Fleisch gewordene Versuchung, die aus der Zeugung eines Kindes etwas macht, das bald unkontrollierbar in ihm wütet.

Eines hat der Duke gut erkannt, nämlich dass Marian nicht nur unvernünftig ist (sie sieht das natürlich anders), sondern auch voller Liebe und Herzenswärme. Gerade diese beiden Eigenschaften führen dazu, dass Marian ihm ihr größtes Geheimnis niemals anvertrauen darf. Unter keinen Umständen darf er die Menschen kennenlernen, die ihr am meisten bedeuten.

Und das, liebe Leserinnen, ist erst der Anfang!

Herzlichst,
Emmi West

P.S.: Ich wollte Ihnen noch erzählen, wie die Coverwahl ausgegangen ist. Mit großem Abstand hat das Cover mit den Enten im Hintergrund gewonnen! Auf Platz zwei landete das dunkle Cover, und für das Vorhang-Cover hat es nur für Platz drei gereicht.

Danke, dass Sie mitgeholfen haben! Ich bin sehr froh und dankbar, dass Ihre Entscheidung so eindeutig war.

Das Entencover ist jetzt auf der Kindle-Version zu finden und auch das Taschenbuch hat den Enten-Einband. Für alle, die das dunkle Cover am liebsten mochten, haben wir noch eine besondere Überraschung: Die Hardcover-Ausgabe von “Sieben Tage Duchess” gibt es in der dunklen Version (das ist die dunkle Seite der Regency Romantic Comedy, *kicher*).

Punkt zwölf in London am St. James’s Square Nummer 7

Liebe Leserinnen,

Der offizielle Auftakt meiner “Punkt zwölf in London”-Reihe steht kurz vor der Veröffentlichung. „Sieben Tage Duchess“ soll am 25. Juli erscheinen und spielt im Haus Nummer 7 am ehrwürdigen St. James’s Square, der Ihnen bereits aus meinen anderen Büchern bekannt ist.

Der totgeglaubte Duke of Comerford kehrt nach London zurück. Dank des verrückten Testaments seines Vaters braucht er eine Ehefrau. Und zwar bis morgen Mittag, Schlag zwölf. Der Duke ist ein Mann, der eine gute Gelegenheit erkennt, wenn sie sich ihm bietet, und als Miss Marian Holloway auf seiner Türschwelle steht und ihn um Aufschub für den Schuldenberg ihres Vaters anfleht, fackelt er nicht lange. „Schuldschein gegen Ehe“ ist für eine schlichte Miss ein mehr als fairer Tausch, findet er.

Miss Marian sieht das anders. Eine Ehe mit dem Monster-Duke? Ihm einen Sohn und Erben schenken? Nein danke! Wie gut, dass sie bereits einen Fluchtplan hat. Wenn nichts schiefgeht, bleibt sie nur sieben Tage Duchess. Doch in sieben Tagen – und Nächten, oh in den Nächten! – kann eine Menge passieren.

Heute geht es jedoch nicht darum, was alles geschieht, sondern um meine sieben Lieblingscharaktere, die ich Ihnen vorstellen möchte.

Morgan Beauchamp, Duke of Comerford

Der Duke. Muss ich mehr sagen? Er ist wortkarg. Grantig. Grummelig. Ein Mann der Tat. Atemberaubend gutaussehend. Er hat die Kraft von sieben Männern und … nein, verzeihen Sie mir. Ich habe mich hinreißen lassen, wie immer, wenn von ihm die Rede ist. Was Sie demnächst am eigenen Leib erleben dürfen *verzücktes Kichern*

Erster Satz im Buch: »Was hast du auf meinem Land verloren?«

Miss Marian Holloway

Sie ist eine echte Optimistin und sieht in jedem Menschen (außer im unsäglichen Monster-Duke) das Gute. Sie ist redselig redegewandt, pfiffig, sehr sogar – sonst wäre sie nie auf die glorreiche Idee gekommen, wie sie nach sieben Tagen den Fängen des Dukes entkommen kann.

Erster Satz im Buch: »Für Sie immer noch Miss Holloway!«

Countess Brunhild Sachsen-Coburg-Saalfeld (Tante Brunhild)

Die deutsche Tante des Dukes macht ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter, außer wenn es um ihren Liebling Ludwig geht, den fetten Mops. Manche (sprich: der Duke) würden sagen, dass sie biestig ist. Andere (sprich: sie selbst) halten sie für eine unterschätzte Frau, die einfach nur die Wahrheit sagt.

Erster Satz im Buch: »Ich … ich … Morgan, mein Bub, du lebst!«

Mr. Edward St. Aubyn (Eddie)

Marians bester Freund ist ein unheilbarer Romantiker, der fest an die Macht der Liebe glaubt. Er würde am liebsten seine Siebensachen packen und nach Paris übersiedeln.

Erster Satz im Buch: »Dort hinten an der Westminster Bridge steht eine Frau, die die besten Pasteten in toute London anbietet.«

Sir Osmond

Für Marians Vater ist das alltägliche Leben ein Buch mit sieben Siegeln. Ihm gehört das Haus „Sicherer Hafen“. Er ahnt nicht, dass seine geliebte Tochter seine Schulden bezahlen wird, indem sie den abscheulichen Duke of Comerford heiratet.

Erster Satz im Buch: »Dass du mir mein Kind vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause bringst, hörst du?«

Der Commodore

Er ist der festen Überzeugung, die sieben Weltmeere bereist zu haben und spricht, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.

Erster Satz im Buch: »Fescher Kerl! Puppenfänger!«

Mrs. North

Die Kapitänswitwe lebt gemeinsam mit Sir Osmond und Miss Marian im Haus „Sicherer Hafen“. Sie träumt davon, einmal höher hinaus als Wolke sieben zu schweben.

Erster Satz im Buch: „Guten Morgen, Liebes.“

Jetzt möchte Ihnen nur noch eines mit auf den Weg geben. Behalten Sie Ihr Postfach im Auge, denn in den nächsten Tagen wird die Einladung zum Vorablesen an Sie hinausgehen. Und freuen Sie sich auf den Cover-Reveal, der bald ansteht! 

Bis bald!

Ihre

Emmi West

Der verbotene Duke ist erschienen

Emmi West & Audrey Ashwood Der verbotene Duke

Liebe Leserinnen,

Mein neues Buch ist live! Eine Veröffentlichung ist immer ein Grund zu Feiern, aber diesmal gilt es gleich doppelt. Denn »Der verbotene Duke« ist in Zusammenarbeit mit der gebürtigen Engländerin Audrey Ashwood entstanden, was nichts anderes heißt als dass Sie die doppelte Portion Liebe und vermutlich die vierfache Dosis Romantik erwarten dürfen.

Es war eine Menge Arbeit, aber noch mehr ein riesengroßer Spaß, dieses Buch gemeinsam zu erarbeiten. Mich hat der Titel, den Audrey im Blick hatte, sofort geflasht: »The Forbidden Duke« oder eben »Der verbotene Duke«. Oh, dieser wundervoll düstere, geheimnisvolle, finstere Mann, ich habe mich in ihn verliebt, lange bevor ich einen einzigen Blick auf ihn geworfen hatte. Ich denke, es wird Ihnen mit John Newbrooke, dem Duke of Willoughby, nicht anders ergehen.

Apropos anders. Dieses Buch hat einen Plot, der völlig anders ist als andere. Als ich die ersten Kapitel von Audreys Manuskript zum ersten Mal las, war ich wahnsinnig überrascht von der Richtung, die die Handlung nahm. Ehrlich gesagt, konnte ich nicht aufhören zu lesen und habe nächtliche Überstunden eingelegt. Dieser Plot ist frisch und ungewöhnlich und lässt die Leserin lange im Unklaren über das Ende. Ha! Ich frage mich, ob Sie das Buch ebenfalls in einem Rutsch durchlesen werden!

Meine liebe Kollegin aus England und ich sind übereingekommen, dass wir den Fokus in diesem Buch auf die Romantik legen. Das bedeutet, Sie werden viele Küsse zwischen Emma und dem verbotenen Duke miterleben, aber danach blenden wir ab. Keine expliziten Szenen, keine Erotik, aber viel Gefühl und noch mehr Knistern. Ach ja, und da Miss Emma Nightingale eine wilde, leidenschaftliche Natur besitzt, ist die Handlung wunderbar dramatisch, so wie ich es liebe. Ganz oder gar nicht ist Emmas Motto, und dafür liebe ich sie.

Ach ja, Emma! Audrey wollte unbedingt, dass Emma rote Haare hat. Wie sie vielleicht wissen, bin ich selbst rothaarig, und zwar von Natur aus und deshalb kein Fan roter Haare (wenn Sie wüssten, was ich früher alles probiert habe, um dieses Rot zu überdecken! Meistens war das Ergebnis peinlich – meine Klassenfahrt nach Wien habe ich zum Beispiel rotbraun gescheckt angetreten). Aber Audrey hatte Recht, ein Wirbelwind wie Emma musste einfach rothaarig sein. Beim verbotenen Duke waren wir uns schnell einig: dunkeldunkeldunkelblaue Augen und von der Sonne geküsstes blondes Haar sind seine Farben.

Ich argwöhne, dass der Duke ebenso gut lila Haare und einen gelbstichigen Teint haben könnte, und ich wäre ihm dennoch verfallen. 😉 Was er alles unternimmt, um die Lady seines Herzens zu gewinnen und gleichzeitig seine Ehre zu bewahren! Oh, ich schmachte immer noch!

Jetzt aber genug der sehnsüchtigen Seufzer. Ich wünsche Ihnen wie immer viel Vergnügen beim Lesen.

»Der verbotene Duke« ist erhältlich auf Amazon. Kindle | Taschenbuch

Bis bald und alles Liebe,

Emmi West

Der verbotene Duke und eine Studie in Pink (Cover-Reveal)

Liebe Leserinnen,

wenn Sie ein bisschen sind wie ich, dann haben Sie ab und zu Freude daran, etwas Verbotenes zu tun.

Heute dürfen Sie diesem Impuls ganz ohne Reue folgen, wenn auch nicht so, wie Sie es vermutlich gerade denken. Heute präsentiere ich Ihnen das Cover zum »verbotenen Duke«, meiner Gemeinschaftsarbeit mit der englischen Autorin Audrey Ashwood.

Emmi West & Audrey Ashwood Der verbotene Duke

Jetzt wissen Sie, warum in der Betreffzeile die von Sherlock Holmes geborgte »Studie in Pink« steht. Ich habe mich sofort in das Cover verliebt, weil es förmlich explodiert vor Farbe und gleichzeitig eine geheimnisvolle Atmosphäre ausstrahlt. Der Blütenregen für den Wirbelwind Emma, dazu das gedämpfte Licht der Laternen und das mysteriöse Gebäude im Hintergrund zeigen Ihnen alles, was Sie im »verbotenen Duke« erwarten dürfen.

Worum geht es in dem Buch?

Miss Emma Nightingale hat ihr Debüt vermasselt, und sie hat die Nase voll von Herren, die es nur auf ihr Vermögen abgesehen haben. Mit ihrem feuerroten Haar, mit ihrem Temperament und als leidenschaftliche (und so gar nicht damenhaft zahme) Reiterin wird sie ohnehin nie einen Mann finden, der sie liebt.

Emma würde alles geben, um eine Nacht lang sie selbst sein zu dürfen – unverstellt, ehrlich und geradeheraus.

Dieser Wunsch wird ihr gewährt.

Doch dann taucht er auf.

Binnen eines Wimpernschlags pocht ihr Herz wie wild.

Emma hat keine Chance gegen einen Mann wie ihn. Ein Kuss unter dem Sternenhimmel, und es ist um sie geschehen.

Doch auch die schönste Nacht endet einmal, und als Emma nach Hause geht, weiß sie: Diesen Mann darf sie niemals wiedersehen.

Wochen später, als sie sich erfolgreich eingeredet hat, ihn vergessen zu haben, steht er ihr gegenüber. Der geheimnisvolle Fremde, der ihr den einen, unvergesslichen Kuss gab, ist niemand anders als der »verbotene Duke«.

Seine Vergangenheit ist finster, seine Vergehen unverzeihlich. Als wäre das nicht schlimm genug, ist er auch noch der Erzfeind ihrer geliebten Großmutter, und der Mann, der ihrer Großmutter und ihr das Haus, das Vermögen und ihre Zukunft rauben wird…

Werden Sie mir glauben, dass ich Ihnen hiermit noch nicht einmal das erste Viertel des Liebesromans angerissen habe? »Der verbotene Duke« ist übrigens ein klassischer Regency Liebesroman. Audrey und ich haben ein bisschen gerungen, ob und wie weit Erotik in diesem Buch ihren Platz hat und finden beide, dass leidenschaftliche Küsse besser zu Miss Emma Nightingale passen als explizite Szenen. Ich denke jedoch, die Küsse des »verbotenen Dukes« sind heiß genug, um Sie nicht zu enttäuschen.

Das Buch erscheint am 20. Dezember.

Bis bald und alles Liebe,

Emmi West

Playlist Ein Duke zur Mitternacht

Liebe Leserinnen,

Es gibt ein Lied für jedes Kapitel und ich habe versucht, Spoiler durch die Titel zu vermeiden. 😉 

Hier ist die Deezer Playlist für den Duke zur Mitternacht:

https://www.deezer.com/de/playlist/10613388322

Und hier für Spotify:

https://open.spotify.com/embed/playlist/13RzTtaDf0Xw68Ua2IQX3R?si=Hr39z2B8TrKnXVGFaaAdkA&utm_source=oembed

Abgesehen davon, dass sie nach dem Hören vermutlich mein wahres Alter kennen, werden Sie vielleicht bemerken, dass die unbeschwerten Melodien nicht ganz so ausgeprägt vertreten sind. Das liegt aber nicht daran, dass es keine schönen, leichten Momente im Buch gibt, sondern weil ich eine Tendenz zum Dramatisch-Dunklen-Kitschigen habe.

So oder so, viel Vergnügen beim Hören wünsche ich! Und natürlich beim Lesen!

Liebe Grüße,

Emmi

Ein Duke zur Mitternacht ist erschienen

Liebe Leserinnen,

haben Sie sich schon einmal in einen Mann verliebt, den Sie eigentlich verabscheuen? Den Sie zu hassen glauben und der doch eine seltsame, unwiderstehliche Anziehungskraft auf sie ausübt? Dessen Anblick jedes Mal laut GEFAHR*GEFAHR*GEFAHR in Ihren Gedanken und in Ihrem Herzen auslöst?

Egal, wie die Antwort lautet: Heute lernen Sie den Duke of Blackbourne kennen. Er ist so ein Mann. Einer, den man auf den ersten Blick lieben oder hassen kann, und manchmal beides zugleich. Er ist … wo soll ich anfangen … unwiderstehlich. Auch für meine Heldin Rosalie, die buchstäblich in seine Arme fällt und dort eine ganze Nacht lang entdeckt, wie leicht es sein kann, ihn zu lieben. Oder sich von ihm lieben zu lassen.

Sie merken schon, es fällt mir schwer, Ordnung in meine Gedanken zu bringen, kaum dass sein Name fällt. Ich fange noch einmal von vorne an.

Rosalie Wayfield also … genau. Sie ist die gefragteste Schneiderin von London, und ihre Spezialität ist die Anfertigung von Korsagen. Durch einen unglücklichen Zufall ist sie gezwungen, ihre neueste Kreation eigenhändig bei ihrer Kundin abzuliefern. 

Doch als sie Punkt Mitternacht das Zimmer betritt, erwartet Rosalie ein Fremder. 

Dieser Fremde berührt sie auf eine Weise, wie sie es sich niemals hat träumen lassen. Leider! Denn der Fremde ist der furchterregendste, hassenswerteste Mann Londons, über den Rosalie während so mancher Anprobe die finstersten Gerüchte gehört hat.

Es dauert nicht lange, bis ihre Nacht mit dem Duke ans Licht kommt. Eine Schneiderin, die in gewissen Etablissements verkehrt und die nach einer Nacht mit dem schlimmsten Unhold der ganzen Stadt zerzaust und glückselig lächelnd heimkehrt? Ein Skandal! Ihre Kundinnen bleiben fort, ihre Nachbarn machen ihrer Verachtung Luft.

Als Rosalie nicht mehr ein noch aus weiß, betritt er ihren Laden und macht ihr einen unerhörten Vorschlag.

Er braucht eine Ehefrau, die ihm einen Erben schenkt.

Ein Duke zur Mitternacht ist auf Amazon erhältlich.

PS: Liebe Leserinnen, mit „Ein Duke zur Mitternacht“ haben Sie ein Buch vor sich, das auf meiner persönlichen Knister-Skala von 1 bis 5 für Regency – Liebesromane die Höchstnote erhält. Es knistert und prickelt von der ersten Seite an! Die körperliche Liebe zwischen zwei Fremden, die den Anfang des Buches ausmacht, war mir ein besonderes Vergnügen. Zu meiner eigenen Verwunderung konnten Rosalie und der Duke von Anfang bis Ende nicht die Finger voneinander lassen, was in einigen heißen Szenen ohne Abblende resultiert.

Eine Sache noch, bevor Sie ins Buch eintauchen und den Duke kennenlernen dürfen: Wie Sie sehen, habe ich Rosalie wieder zur Witwe gemacht, wie einige meiner Heldinnen vorher auch. Das liegt ausdrücklich nicht daran, dass ich meinen Mann nicht mehr liebe (Sie wissen schon, manchmal vermischet sich das Leben der Autorin mit ihren Geschichten), sondern hat einen anderen Grund. Ich schreibe am liebsten über selbstständige Frauen, die den kompromisslosen Alphamännern etwas entgegenzusetzen haben. Das heißt nicht, dass eine Jungfrau von siebzehn oder achtzehn oder zwanzig Jahren das nicht könnte. Ich mag es nur lieber, wenn sich beide auch im Bett auf Augenhöhe begegnen. Deshalb lesen Sie gerade zum, ich glaube dritten Mal, von einer Witwe. Und was für einer! Haha, ich kann es kaum erwarten, von Ihnen Feedback zu bekommen!

Alles Liebe!

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