Mein neues Buch steht in den Startlöchern

Emmi West Ein Duke zur Mitternacht

Liebe Leserinnen,

in wenigen Tagen erscheint „Ein Duke zur Mitternacht“ und ich bin von mir selbst überrascht, weil ich so gelassen bin. Tatsächlich fühle ich mich ein bisschen wie meine Cane Corso Hündin Trude, die nichts aus der Ruhe bringen kann.

Bei näherem Nachdenken habe ich den Grund dafür entdeckt: Das Buch zu schreiben war nicht einfach (ein wenig mehr dazu unten), aber jetzt, wo es fertig ist, bin ich zu einhundert, nein: tausend Prozent zufrieden damit. Wäre es nicht peinlich und selbstverliebt, würde ich sagen, dass ich niemals etwas Besseres geschrieben habe als die Geschichte vom Duke of Blackbourne und der Schneiderin Rosalie! Ich sehe sogar den Bewertungen auf Amazon, die sonst immer ein emotionales Auf und Ab sind, mit Zuversicht entgegen. Man kann nie jedem gefallen, aber mit dieser Liebesgeschichte habe ich mein Bestes gegeben. Und das ist ein verdammt gutes Gefühl.

Während des Schreibens habe ich viel gelacht und oft sehnsüchtig geseufzt. Es ist ein erotisches Buch geworden durch die explosive Anziehungskraft und die Tiefe der Gefühle der beiden Hauptdarsteller, aber es gibt auch viele Momente, die witzig sind und zum Lachen (mindestens aber zum Schmunzeln) herausfordern. Ich liebe die Lustigen Witwen, habe sie vom ersten Moment an geliebt und finde es so schön, wie sie sich zusammentun, um den Konventionen zu trotzen! Wenn ich einmal alt bin, möchte ich auch so sein wie die Lustigen Witwen!

Der Grund, warum es nicht ganz einfach war, diesen Liebesroman zu schreiben, liegt darin verborgen, dass mehr Personen als sonst die Seiten bevölkern (mehr Seiten als üblich und somit mehr Lesespaß als sonst für Sie, hoffe ich). Der Duke of Blackbourne hatte von Anfang an eine machtvolle Persönlichkeit, die einen langen, dunklen Schatten warf. Es brauchte also einige Personen mehr, um nicht ausschließlich über ihn zu schreiben, darüber, wie geheimnisvoll er ist, wie sexy, wie düster, wie verführerisch, wie … ah, entschuldigen Sie. Sie sehen, was ich meine. Meine Gedanken kehren immer wieder zu ihm zurück, genau wie Rosalies Gedanken um ihn kreisen.

Mit diesen Personen zu jonglieren war nicht ganz einfach, aber sie alle sollten auch so verschieden sein, dass Sie sich beim Lesen nicht ständig fragen müssen, wer gerade spricht und wer wer ist. Ich glaube und hoffe, das ist mir gelungen. In „Ein Duke zur Mitternacht“ tritt ein großes Ensemble auf und ich habe sie alle gern geschrieben!

Alles in allem ist „Ein Duke zur Mitternacht“ mehr als sonst in jeder Beziehung. Mehr Prickeln, mehr Gefühl, mehr sehnsüchtige Seufzer, mehr Liebe und mehr Lachen. Es ist wie das Leben selbst: Ein Auf und Ab der Gefühle. Es ist ein schönes Gefühl, etwas wie „Ein Duke zur Mitternacht“ geschrieben zu haben und nach dem Wort ENDE nichts zu bereuen!

Während Sie dies lesen, schreibe ich bereits am nächsten Buch, von dem ich ziemlich sicher bin, dass es ebenfalls eine Mischung aus Witz und Liebe sein wird (eine Regency Romantic Comedy, wenn man so will). Darin kommen vor: Ein paar empörte Enten, ein verschollener und wieder aufgetauchter Duke, eine widerspenstige Lady, ein verhängnisvoller Schuldschein, eine Tante Brunhilde aus dem Hause Sachsen-Coburg und ihr Mops Ludwig, nach Beethoven benannt, und jede Menge von der Hauptzutat Liebe. Was sagen Sie? Möchten Sie die Geschichte lesen?

Ich sage von ganzem Herzen Danke! Danke fürs Lesen meiner Geschichte. Danke, dass Sie sich die Mühe machen, meine Romane auf Amazon zu bewerten, und zwar ehrlich. Danke, dass Sie mir zuhören, mit mir lachen, seufzen und weinen. Danke, dass es Sie gibt!

Alles Liebe von Emmi

Die Uhr schlägt 12 und der Duke tritt ein (Cover-Reveal)

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Es ist Mitternacht. Ich dachte, wenn mein Buch „Ein Duke zur Mitternacht“ heißt, darf der Cover-Reveal auch ruhig Schlag 12 stattfinden. Schauen Sie, hier ist es:

Emmi West Ein Duke zur Mitternacht

Ich kann mich daran nicht sattsehen und schmelze jedes Mal aufs Neue dahin!

Was sagen Sie zum Cover? Was gefällt Ihnen am meisten?

Ich mag den geheimnisvollen Mond, das Anwesen im Hintergrund und Rosalies Kleid unheimlich gern, weil mich letzteres an mein korallenrotes Lieblingskleid als Kind erinnert. Am meisten aber liebe ich, wie der Duke auf dem Cover Rosalie hält und wie sich ihre Köpfe zueinander neigen. Man sieht sofort, dass sie ihn über alles liebt, und genau sichtbar ist für mich die Aussage seiner Körperhaltung: Ich beschütze dich, ich halte dich – ein Leben lang. Es ist eine wortlose Liebeserklärung, wie ich sie mir romantischer und schöner nicht vorstellen kann, und dafür liebe ich das Cover.

Worum geht es im Buch?

Rosalie Wayfield ist die gefragteste Schneiderin von London, und ihre Spezialität ist die Anfertigung von Korsagen. Durch einen unglücklichen Zufall ist sie gezwungen, ihre neueste Kreation eigenhändig bei ihrer Kundin abzuliefern. 

Doch als sie Punkt Mitternacht das Zimmer betritt, erwartet Rosalie ein Fremder. 

Was Rosalie nicht weiß: Sie ist in einem Freudenhaus gelandet, und zwar im exklusivsten (und diskretesten) von ganz London. Der Mann, dem sie in die Arme fällt, verwechselt sie mit einer Kurtisane!

Der breitschultrige Mann mit den unwiderstehlich funkelnden Augen ist so unwiderstehlich, seine Anziehungskraft so groß, dass sie sich auf eine einzige Nacht mit ihm einlässt. Morgen früh, so denkt Rosalie, werden sie auseinandergehen und einander niemals wiedersehen. Niemand wird von diesem Ausrutscher erfahren!

 Diese Hoffnung hegt Rosalie vergebens. Es dauert nicht lange, bis ihre skandalöse Nacht mit dem leidenschaftlichen Fremden zum Tagesgespräch wird. Als wäre das noch nicht schlimm genug, stellt sich der Mann als Duke of Blackbourne heraus, der furchterregendste, hassenswerteste Mann Londons…

Das Buch erscheint Ende August 2022. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Bekanntschaft des Dukes machen möchten, und noch mehr freue ich mich auf Ihr Feedback!

Alles Liebe

Mitternachts-Emmi (*kicher* das musste noch sein, liebe Leserinnen)

🎧 Mini-Lesung „Der unheilvolle Earl“

Wie mein Mann der Earl wurde

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

mein neues Buch ist erschienen und ich habe heute eine kleine Überraschung für Sie: Ich konnte meinen wunderbaren Ehemann überreden, mit mir gemeinsam einen kurzen Auszug aus dem Buch zu lesen. Er hat es getan, was ein sehr großer Liebesbeweis ist, denn er ist zwar ein Quatschkopf, tritt aber nicht gern an die Öffentlichkeit.

Es gab Momente, in denen ich fest überzeugt war, dass wir diese kurze Lesung niemals fertigbekommen. Mehr als einmal mussten wir abbrechen, weil wir einfach zu sehr lachen mussten! Besonders die Stelle, an der er fragt „Kennen wir uns?“ war sehr heikel. Die Abendrunden der letzten drei Wochen hat mein Mann fleißig genutzt, um sich mit Trude hinterrücks an mich anzuschleichen und mit tiefer, verstellter Stimme und in falschem Französisch zu fragen „Kennen wir uns, Mademoiselle?“

Die Leute haben uns vermutlich für total verrückt gehalten, weil ich entweder verzückt kreischen oder so sehr lachen musste, dass ich Fidel (der zur Nachtzeit gern mal hinter Füchsen her sprintet) kaum noch halten konnte.

1. 🎧 Die Mini-Lesung (ca. 13 Minuten) finden Sie hier: https://buy.bookfunnel.com/80fjxrckhx
(Klicken Sie auf den weißen Play-Button unter „Listen to a sample here“)

2. 😂 Ein paar unserer Versprecher, Lachanfälle und Einblicke in 25 Jahre Ehe gibt es hier: https://buy.bookfunnel.com/s6q4vgfs86

Nur um es noch einmal ganz klar zu sagen: Das ist kein Hörbuch und ich werde auch nie eines einlesen. Ich habe kein voice acting gelernt und ich weiß, dass ich ein bisschen lispele (glauben Sie mir, während des Lesens habe ich mir geschworen, beim nächsten Buch nicht wieder so viele Worte mit „s“ zu verwenden 😉) – es ist nur ein kleiner Gimmick, ein kleines Extra von mir und vom Earl für Sie.

Viel Vergnügen beim Hören! 

Liebe, liebe Grüße (oh verflixt, schon wieder ein scharfes ß),

Emmi und der Earl

Der unheilvolle Earl ist erschienen

Das düstere Moor ist sein Zuhause

Emmi West Der unheilvolle Earl

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

meine Geschichte um den »unheilvollen Earl« ist erschienen und wird, wie ich hoffe, Ihre Herzen im Sturm erobern! Für mich ist es das romantischste Buch, das ich jemals geschrieben habe, und das war für mich selbst eine Riesenüberraschung.

Ich finde ja immer, dass jedes Liebespaar in meinen historischen Romanen etwas Besonderes ist, aber der unheilvolle Earl und seine Mademoiselle sind nicht nur besonders, sondern besonders besonders. (Meine Lektorin wird mir das Fell über die Ohren ziehen, wenn sie den letzten Satz liest. Verzeihen Sie mir die Anhäufung dieses einen Wortes, aber ich bin aufgeregt und furchtbar hibbelig, und das noch mehr als sonst beim Buchlaunch).

Zurück zum unheilvollen Earl.

Henley Fitzgerald, der furchterregende Earl of Westmoreland, lebt zurückgezogen auf seinem Besitz in den geheimnisumwobenen Mooren Yorkshires. Ein Jahr, neun Monate und dreizehn Tage ist es her, dass ein Fremder seinen Grund und Boden betrat. Wenn es nach ihm ginge, könnten daraus auch zehn Jahre werden, ohne dass ihm etwas fehlt. Hier, wo er auf beinahe magische Weise mit dem Land verbunden ist, kann er zufrieden sein.

Dann erreicht ihn die Nachricht, dass eine verdächtige Gestalt sein Londoner Haus ins Visier genommen hat. Wer ist der Mensch im Kapuzenumhang, und aus welchem Grund hält er ausgerechnet Henleys Haus unter Beobachtung? Der unheilvolle Earl verlässt Yorkshire und reist in die Hauptstadt. Henley ist ein Mann, der die Dinge gerne selber regelt, und er wird es sich nicht nehmen lassen, den verdammten Bastard (das sind Henleys Worte, nicht meine) zur Räson zu bringen.

Aber … der »verdammte Bastard« ist eine Frau.

Eine, die aus gutem Grund (behauptet sie) in sein Haus eingedrungen ist. Eine ausgesprochen hübsche, aparte, verführerische Frau. Eine, die schon bald sein geordnetes Leben auf den Kopf stellen wird. Eine Französin eben: viel zu gefühlsbetont, zu chaotisch, mit einer unseligen Neigung zu Übertreibungen und Dramatisierung.

Es gibt nur eine Sache, die Claire de Beaujeux benötigt: ein Bild, das ihr Vater gemalt und dessen Verkauf ihren Lebensunterhalt sichern könnte. Sie würde fast alles tun, um sich und ihren einzigen, vierbeinigen Freund Orkus zu ernähren.

Unter einer Bedingung bleibt ihr das Gefängnis erspart: Sie soll den unheilvollen Earl auf sein Anwesen ins tiefste Moorland begleiten, das seit Jahr und Tag kein Fremder mehr betreten hat.

Den wahren Grund verrät er ihr nicht.

Fast, aber auch nur fast, wählt Claire das Gefängnis, denn der Earl verrät nicht wirklich, was sie für ihn tun soll.

So. Ich habe genug verraten.

Was Claire, der unheilvolle Earl und Orkus auf dem Anwesen und im angrenzenden Moor erleben, was es mit Henleys Forderung und vielleicht sogar mit einem Geist auf sich hat, lesen Sie am besten selbst.

Ich würde mich freuen, wenn Sie die Bekanntschaft des unheilvollen Earls machen möchten, und noch mehr freue ich mich auf Ihr Feedback!

Zum Buch auf Amazon: Der unheilvolle Earl

Liebe Grüße und à bientôt!

Emmi / Jenny

Marchioness über Nacht ist erschienen

Liebe Leserinnen,

mein neuer Regency Liebesroman „Marchioness über Nacht“ ist live und kann ab sofort gelesen werden! Im nächsten Teil meiner »Sommernächte in St. James« Reihe lernen Sie ein hässliches Entlein und das Biest der Winchesters kennen.

Normalerweise endet ein Liebesroman ja traditionell mit der Hochzeit der beiden Protagonisten. Hier steht die Heirat ausnahmsweise am Beginn des Buches, denn der Marquess hat Lady Honor in ihrer Abwesenheit, aber auf ausdrücklichen Wunsch ihres Vaters, bereits während des Feldzugs gegen Frankreich geehelicht. Die Beweggründe auf seiner Seite sind eindeutig: Nicht nur, dass die Ehre es gebietet, das dem Vater gegebene Versprechen zu halten, sondern auch die Tatsache, dass er dringend einen männlichen Erben braucht, fallen auf seiner Seite in die Waagschale.

Emmi West Marchioness über Nacht

Lady Honor hat neben diesem unmöglichen Benehmen ihres … Gatten … noch einen weiteren Grund, sich zu weigern. Der Marquess ist ausgerechnet der Mann, der vor einigen Jahren ihre Chancen auf den Heiratsmarkt mit einem boshaften Bonmot zunichte gemacht hat. Jetzt kommt er angestürmt und will ausgerechnet sie davon überzeugen, das Bett mit ihm zu teilen? Ha! Nicht mit Honor Victoria Huntly.

Ob und wie das »Biest der Winchesters« und das »hässliche Entlein« die Liebe finden, erfahren Sie hier:

Zum Buch auf Amazon: Marchioness über Nacht

Ein Wort noch zum Schluss: Die „Marchioness über Nacht“ ist ein Buch, in dem es zwischen den beiden Hauptpersonen nicht nur knistert. Natürlich, er will einen Erben, besser gleich zwei, aber … ach, ich mache es kurz: Dieses Buch ist verflixt heiß. Es gibt mehr Erotik als üblich in meinen Liebesromanen. Warum? Weil die Chemie zwischen den beiden sogar beim Schreiben explodiert ist und ich die Flammen einfach nicht löschen konnte.

Herzlichst,

Emmi West / Jenny Foster

Eine Ehe wider Willen

Liebe Leserinanen, liebe Leser,

heute möchte ich Sie mit zwei Menschen bekanntmachen, die mich in den letzten Wochen tagtäglich begleitetet haben. Darf ich vorstellen?

Dies ist Lady Winchester, vormals Lady Honor, die Tochter des Earls of Huntly. An ihrer Seite sehen Sie Evan Montague, den Marquess of Winchester. Die beiden sind frisch verheiratet.

Jetzt werden Sie sich bestimmt fragen, warum ich mit der Hochzeit, die normalerweise den Schlusspunkt in historischen Liebesromanen setzt, anfange. Nun ja, die Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. Tatsächlich war Honor, die sie bald näher kennenlernen werden, gerade im Begriff, den Heiratsantrag eines anderen Mannes anzunehmen, als Lord Winchester in den Salon stürmte wie ein wutentbrannter Büffel und behauptete, sie wäre seine rechtmäßige Gattin.

Dieser Mann, der wie ein gereizter Stier vor ihr steht und dessen Attraktivität ihr (leider) nicht verborgen bleibt, soll ihr Ehemann sein?Unglücklicherweise ist der Flegel, der einst mit einer Bemerkung über ihr eidottergelbes, federbesetztes Kleid ihre Heiratsaussichten auf lange Zeit zerstört hat, im Recht. Sie ist die neue Marchioness of Winchester und soll, wenn es nach ihm geht, schnellstmöglich einen Erben produzieren (in seinen Worten: oder besser gleich zwei).

Wenn Honor die Familienehre hochhalten will, muss sie dem Marquess wohl oder übel folgen …

Emmi West Marchioness über Nacht

Was sagen Sie zum Kleid? Können Sie nachvollziehen, dass der Marquess es mit einer schneidenden Bemerkung bedacht hat? 

Bevor ich mich fürs Erste von Ihnen verabschiede, noch eines: Die „Marchioness über Nacht“ ist ein Buch, in dem es zwischen den beiden Hauptpersonen nicht nur knistert. Natürlich, er will einen Erben, besser gleich zwei, aber … ach, ich mache es kurz: Dieses Buch ist verflixt heiß. Es gibt mehr Erotik als üblich in meinen Liebesromanen. Warum? Weil die Chemie zwischen den beiden sogar beim Schreiben explodiert ist und ich die Flammen einfach nicht löschen konnte.

Das Buch erscheint Ende August/Anfang September 2021.
Viel Vergnügen beim Lesen wünsche ich!

Alles Liebe,

Jenny Foster / Emmi West

Der schwarze Duke ist erschienen

Mein neuer Regency Liebesroman ist live!

Alles, was in seine Nähe gerät, was er berührt, verdirbt.

Was würden Sie denken, wenn jemand in Ihrer Gegenwart diese Worte über einen ausnehmend attraktiven Mann äußert? Würden Sie sich von ihm fernhalten oder würde es Sie reizen, ihm näherzukommen?

Rawden Seymour, der Duke of Lancaster, mit den eiskalten Augen und dem unberührbaren Herzen, wird nicht umsonst »der schwarze Duke« genannt. Er ist der einzige unverheiratete Adelige seines Ranges, von dem die Mütter ihre Töchter tunlichst fernhalten, statt sie ihm vor die Füße zu schubsen, damit er Notiz von ihnen nimmt. Eine Minute in seiner Gegenwart genügt, um den untadeligsten Ruf endgültig zu zerstören.

Lady Helen de Montbray weiß ganz genau, dass sie eine Begegnung mit Rawden Seymour unter allen Umständen vermeiden sollte. Doch leider ist der schwarze Duke ihre einzige Möglichkeit, einer ungewollten Ehe zu entkommen…

Sind Sie neugierig geworden?

Dann lesen Sie selbst, ob der schwarze Duke vielleicht doch ein Herz hat und ob Lady Helens sehnlichster Wunsch, niemals zu heiraten in Erfüllung geht.

Zum Buch: Der schwarze Duke

Ein Wort noch zum Schluss: Vor einiger Zeit hatte ich Sie gefragt, ob Sie sich etwas mehr Knistern in meinen Regency Liebesromanen wünschen. Die Antwort war ein eindeutiges Ja. In „Der schwarze Duke“ sind Ihre Wünsche eingeflossen. Der schwarze Duke und Lady Helen kommen einander näher, als Sie es von meinen ersten historischen Liebesromanen gewohnt sind. Ich für meinen Teil hatte viel Vergnügen beim Schreiben der knisternden Szenen und hoffe sehr, dass der rotglühende Funke beim Lesen zu Ihnen hinüberspringt.

Herzlichst,

Emmi West / Jenny Foster

Trivia zum Teufel von St. James

Liebe Leserinnen, 

Was Sie in “Das Portrait des Teufels von St. James” erwartet?

Zwei Tiger, einen davon in Gestalt einer Hauskatze mit Beschützerinstinkt und einen, den es aus seiner fernen Heimat in das kalte England verschlagen hat. Letzteren gab es wirklich, aber dazu mehr an einem der nächsten Tage. Außerdem lernen Sie eine unerwünschte und sehr eigensinnige schottische Braut kennen. Sie werden außerdem zwei Figuren aus einem meiner anderen Romane wiedersehen.

Das Vergnügen, den eigensinnigen rotgestreiften Kater von Frederica Fitzroy kennenzulernen, überlasse ich Ihnen beim Lesen des Buches. Vom anderen Tiger, der wirklich in jener Zeit in England gelebt hat, möchte ich Ihnen heute etwas erzählen.

Hinter einem historischen Liebesroman steckt immer eine Menge Recherche. Vor meinem allerersten Regency Liebesroman habe ich gelesen wie eine Verrückte – Sachbücher, Romane aus der Zeit und natürlich die meiner wunderbaren Kolleginnen im Genre. Heute sitzen die Grundkenntnisse, aber ich bin immer noch neugierig auf Einzelheiten und stöbere viel in der Bibliothek und im Netz.

Eines dieser Details, das sich noch vor dem Schreiben des ersten Wortes in meinem Kopf festsetzte, waren Lady Castlereagh und ihr Zoo. Amelia Stewart trug den Titel Marchioness of Londonderry und war ein hoch angesehenes Mitglied der High Society. Ihr Einfluss zeigte sich unter anderem darin, dass sie gemeinsam mit einigen anderen Damen der feinen Gesellschaft eine sogenannte Patronesse von Almack’s. Dieser elitäre Club war einer der ersten, der für beide Geschlechter offen war und erfreute sich großer Beliebtheit unter den adeligen Damen und Herren.

Nun aber zum Zoo und zum versprochenen Tiger.

Lady Castlereagh war nicht nur eine einflussreiche Lady, sondern auch eine berühmt-berüchtigte Exzentrikerin. Als ihre (im Übrigen wohl sehr glückliche) Ehe kinderlos blieb, konzentrierte sie sich darauf, in ihrem bescheidenen Landsitz eine Menagerie aufzubauen. Ein Zeitgenosse behauptet, dass Kollegen ihres im Kriegsministerium beschäftigten Mannes versuchten, sich bei ihm einzuschmeicheln, indem sie seiner Gattin allerlei exotische Tiere sandten. Man stelle sich vor, wie die friedliche englische Nacht vom Brüllen des Tigers erfüllt wurde und sämtliche Kühe, Schafe und Hühner in Panik gerieten!

Auf den berühmten Partys der Lady sollen der Zoo und insbesondere der Tiger eine Sensation gewesen sein.

Was hat das nun alles mit einem Liebesroman zu tun, in dem eine Malerin und ein veritabler Teufel die Hauptrolle spielen? Nun, der Marquess of Arden ist sehr erfindungsreich, wenn es darum geht, die Gunst einer Lady zu erringen. Welchen Plan er ausheckt, um die schöne Frederica für sich zu gewinnen, dürfen Sie hier selber lesen!

Immer die Ihre,

Emmi West / Jenny Foster

Vorhang auf für “Das Portrait des Teufels von St. James”

Liebe Leserinnen,

Mein neuer Regency Liebesroman ist live!

Das Buch heißt »Das Porträt des Teufels von St. James« und es war eine Riesenfreude, es zu schreiben. Manchmal kam es mir vor, als würde mir der Teufel von St. James höchstpersönlich diktieren! 😉

Aber keine Angst!

Der Mann, der diesen Spitznamen trägt, ist kein schreckenerregender Dämon, sondern ein Mann aus Fleisch und Blut.

Emmi West Das Portrait des Teufels von St. James

Was Sie in diesem Buch erwartet?

Ein Mann mit dem Gesicht eines Teufels.
Ein Porträt aus der Hand eines geheimnisvollen Künstlers.
Ein Bild wie keines zuvor.

Nash Burnwood, der Marquess of Arden, ist aus dem Krieg mit einer Narbe heimgekehrt, die sein halbes Gesicht überzieht. Ihm macht die Entstellung nichts aus, im Gegenteil: Nash hat ein diabolisches Vergnügen daran, seine Umgebung damit in Angst und Schrecken zu versetzen. Seit ihm die Zeitungen den Beinamen »der Teufel von St. James« verpasst haben, lebt er frei, ungebunden und zufrieden das Leben eines Genießers.

Das ändert sich abrupt, als sein entfernter Verwandter, der Prinzregent, Wiedergutmachung für Nashs heroischen Einsatz leisten will. Bevor sich Lord Burnwood versieht, hat der Prinzregent eine Verlobung für ihn arrangiert, mit einer Frau, die noch ein halbes Kind ist und die Nash noch nie in seinem Leben gesehen hat.

Nash will seine Freiheit nicht verlieren, aber er ist auch ein Ehrenmann. Seine Lösung: Die unbekannte Braut aus dem fernen Schottland muss ihm selbst den Laufpass geben.

Um das zu erreichen, fasst er einen tollkühnen Plan: Er wird der schottischen Braut ein Porträt von sich schenken, bei dessen Anblick sie die Verlobung löst…

So viel möchte ich Ihnen verraten: Als Lord Burnwood das fast fertige Bild zum ersten Mal sieht, ist er schockiert:

»Möchten Sie nicht meine Arbeit begutachten?« Mrs. Fitzroys braune Augen hatten einen fiebrigen Glanz. Mit einem Schritt zur Seite gab sie ihm den Blick frei auf das Porträt.

Was zur Hölle … fassungslos trat er näher.

Was, glauben Sie, hat die schöne Malerin auf die Leinwand gebannt?

Das ist die Ausgangslage in meinem neuen Liebesroman.

Sind Sie neugierig?

Ja?

Ich auch. Ich kann es kaum abwarten, Ihre Meinung zu hören!

Ah, fast hätte ich es vergessen. Im »Der Teufel von St. James« knistert es gewaltig zwischen Seiner Lordschaft und der schönen Malerin, und zwar nicht ausschließlich platonisch. Die Anziehungskraft zwischen den beiden war sEine klitzekleine Warnung vorweg: Im Liebesroman über den »Teufel von St. James« prickelt es zwischen den beiden Liebenden mehr, als sie es von mir gewohnt sind. Die Anziehungskraft zwischen den beiden war so stark, dass ich sie beim Schreiben nicht ignorieren konnte (ich schwöre, der Laptop begann zu glühen). Kurz gesagt, hier und in den nächsten Sommernachts-Romanen wird es sogar verflixt heiß! Sie werden in diesem Buch keine expliziten Szenen finden, aber es wird ein wenig heißer zugehen als üblich in meinen Regency Liebesromanen.

Herzlichst,

Emmi West / Jenny Foster

★★★★★
“Beim Lesen des “Portrait des Teufels” hatte ich ständig ein leichtes Lächeln und Schmunzeln im Gesicht. Der Roman ist so liebevoll geschrieben…”

Nachtrag 22. Januar 2021: Zeit für einen Freudentanz! Mein neues Buch ist in 3 (!) Kategorien der #1 Bestseller, darunter auch die #1 der Regency Liebesromane. Danke von ❤️ für die wunderbaren Bewertungen!
Nr. 1 in Historische Romanzen der Regentschaftszeit
Nr. 1 in Märchen, Sagen & Legenden (Kindle-Shop)
Nr. 1 in Historische Deutsche Belletristik

Emmi West Das Portrait des Teufels von St. James
Special Edition Cover

Geschichten, die erzählt werden müssen

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Heute beginnt für die meisten von uns wieder der Alltag. Auch meine Autorinnen-Routine hat wieder begonnen, was nichts anderes heißt als dass ich mindestens für acht Stunden am Tag mit meinen Charakteren im Ring stehe. Oder dass ich den Schiedsrichter gebe, wenn einer versucht, sich in den Vordergrund zu drängen. Wenn ich jedoch eines gelernt habe als Autorin dann ist es dies: Manche Geschichten müssen erzählt werden.

Apropos Geschichten, die erzählt werden müssen. Mein nächster historischer Liebesroman wird am 20. Januar erscheinen. Das Buch heißt „Das Porträt des Teufels von St. James“ und es war eine Riesenfreude, es zu schreiben. Manchmal kam es mir vor, als würde mir der Teufel von St. James höchstpersönlich diktieren.

Aber keine Angst! Der Mann, der diesen Spitznamen trägt, ist kein schreckenerregender Dämon, sondern ein Mann aus Fleisch und Blut.

Nash Burnwood, der Marquess of Arden, ist aus dem Krieg heimgekehrt. Mitgebracht hat er eine Narbe, die ihm – zusammen mit seinem Temperament – den Spitznamen „Der Teufel von St. James“ eingetragen hat. Nun soll er auf Wunsch des Prinzregenten mit einer jungen Braut für seinen Einsatz in Frankreich entschädigt werden. Doch Nash will nicht heiraten und findet eine Lösung: Er wird der unerwünschten Braut ein realistisches Porträt seiner selbst schicken, um sie abzuschrecken… 

Die wunderbare Rinna, die meine Cover illustriert, hat wieder alles gegeben, um die Bilder in meinem Kopf einzufangen. Wie gefällt Ihnen das Porträt?

Ich wünsche Ihnen so viel Spaß mit dem Teufel von St. James wie ich beim Schreiben hatte.

Alles Liebe,

Emmi / Jenny