„Sieben Tage Duchess“ auf Platz 2

als ich am Sonntagmorgen nach dem ersten Kaffee und nach einer kleinen Schmuserunde mit Haudegen Fidel nachgesehen habe, wie sich die „Duchess“ so auf Amazon macht, wollte ich es zuerst gar nicht glauben: „Sieben Tage Duchess“ war auf Platz 2 der Amazon Charts!

Ich bin fast in Ohnmacht gefallen!

Später am Tag hat mein Mann mir eine Medaille gebastelt (was etwas heißen will, denn er hasst es sogar, Bücher einzupacken, vom Basteln gar nicht zu reden). Platz 1 wäre übrigens ungünstig gewesen, denn wir hatten nur silberne Alufolie im Haus, keine goldene 😉.

Meine Silbermedaille hängt am (Plastik-) Hirschgeweih über meinem Arbeitsplatz. Dahinter sehen Sie meine Zettel mit dem ganzen Cast von „Sieben Tage Duchess“, die noch vom Plotten übriggeblieben sind.

Diesen Tag werde ich nie vergessen.

Danke.

Alles Liebe,

Emmi

PS: Meine Medaille sieht ein bisschen mitgenommen aus, weil ich sie natürlich den halben Tag mit mir herumschleppen musste

Sieben Tage Duchess ist erschienen

Liebe Leserinnen,

»Sieben Tage Duchess« ist live.

Sie, liebe Leserinnen, haben länger als üblich auf mein neues Buch gewartet. Vielen, vielen Dank für Ihre Geduld! Ich verspreche Ihnen, das Warten hat sich gelohnt, denn »Sieben Tage Duchess« ist die schönste, romantischste, witzigste und am meisten knisternde Liebesgeschichte, die ich jemals geschrieben habe.

Wie so oft bei meinen Büchern begann alles mit einem Bild im Kopf. Morgan Beauchamp, der Duke of Comerford, stand eines Morgens auf der Hunderunde einfach vor mir. Vom Ruhrpott des Jahres 2023 ins London des Jahres 1815 dauerte es nur einen Lidschlag lang. Da stand er vor mir, am Löwenmonument auf der Westminster Bridge (das es damals noch gar nicht gab, weshalb Morgan im Buch diesen Platz passend für eine Löwenstatue findet). Er war 1,90 m groß, hatte langes Haar, einen wilden Bart, sein Hemd war aufgeplatzt und enthüllte seine Schlüsselbeine ebenso wie seine männliche Brust. Die spätsommerliche Brise, aber auch die Eile, mit der er das Halfter eines durchgehenden Pferdes griff, ließen sein Haar im Winde wehen. Die dunklen Augen im gebräunten Gesicht hatten etwas Hypnotisches. »Wer ist das?«, hörte ich mich verträumt fragen. Die Pastetenverkäuferin neben mir antwortete: »Ich weiß es nicht, aber ich möchte ein Kind von ihm!«

Einen Lidschlag später war ich zurück im Hier und Jetzt. Meine ziemlich detaillierte Vorstellung vom Duke blieb, und ich wusste, in den nächsten Monaten würde all meine Aufmerksamkeit ihm gelten. Es war übrigens einfacher als erwartet, aus einem braun gebrannten, langhaarigen, bärtigen Hünen mit aufgeplatztem Hemd einen Duke zu machen. Wenn Sie selbst einen Blick auf seine männliche Brust werfen möchten, müssen Sie leider (haha, ich bin so ein Fuchs!) das Buch lesen.

Der weibliche Gegenpart des Dukes ist Miss Marian Holloway. Sie ist ein Sonnenschein, aber nicht von der nervigen, naiven Art, sondern weil sie über ein beinahe unerschütterliches Maß an Zuversicht und Kraft verfügt. Sie und der Duke sind einander begegnet, als sie noch ein junges Mädchen war. Damals dachte sie, er wolle sie küssen. Stattdessen landet sie in einem Teich, und die aggressive Reaktion einer Entenmutter hat nicht wenig zu ihrem Kusstrauma beigetragen.

Als die beiden einander wiedersehen, sind einige Jahre vergangen. Es ist der Tag seiner Heimkehr von einer Mission des Königs. Etwas triumphaler hatte sich Morgan seinen Einzug in London schon vorgestellt. Doch die fehlende Aufmerksamkeit ist es nicht, die ihn an den Rand des Wahnsinns treibt. Da wäre das Testament seines Vaters, das ihn zwingt, binnen vierundzwanzig Stunden eine Frau – irgendeine – zu ehelichen. Da kann er dem alten Duke – Gott habe ihn selig – ja beinahe schon dankbar sein, dass ihm zur Zeugung eines Erben ein Jahr bleibt.

Scheitert Morgan in einem dieser Punkte, erbt seine biestige Tante Brunhild alles bewegliche Vermögen. Auch sie trägt ihr Scherflein dazu bei, dass Morgans Glaube an die Macht der Vernunft ins Wanken gerät.

Doch das alles ist nichts im Vergleich zu ihr. Zur Duchess. Die mit ihm vor den Traualtar getreten ist im Tausch gegen den Schuldschein ihres verstorbenen Vaters. Sie ist die Unvernunft in Person. Und die Lebenslust. Und die Herzenswärme. Und leider, leider ist Marian auch die Fleisch gewordene Versuchung, die aus der Zeugung eines Kindes etwas macht, das bald unkontrollierbar in ihm wütet.

Eines hat der Duke gut erkannt, nämlich dass Marian nicht nur unvernünftig ist (sie sieht das natürlich anders), sondern auch voller Liebe und Herzenswärme. Gerade diese beiden Eigenschaften führen dazu, dass Marian ihm ihr größtes Geheimnis niemals anvertrauen darf. Unter keinen Umständen darf er die Menschen kennenlernen, die ihr am meisten bedeuten.

Und das, liebe Leserinnen, ist erst der Anfang!

Herzlichst,
Emmi West

P.S.: Ich wollte Ihnen noch erzählen, wie die Coverwahl ausgegangen ist. Mit großem Abstand hat das Cover mit den Enten im Hintergrund gewonnen! Auf Platz zwei landete das dunkle Cover, und für das Vorhang-Cover hat es nur für Platz drei gereicht.

Danke, dass Sie mitgeholfen haben! Ich bin sehr froh und dankbar, dass Ihre Entscheidung so eindeutig war.

Das Entencover ist jetzt auf der Kindle-Version zu finden und auch das Taschenbuch hat den Enten-Einband. Für alle, die das dunkle Cover am liebsten mochten, haben wir noch eine besondere Überraschung: Die Hardcover-Ausgabe von “Sieben Tage Duchess” gibt es in der dunklen Version (das ist die dunkle Seite der Regency Romantic Comedy, *kicher*).

Cover Reveal: Sieben Tage Duchess

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank! Ihr Daumendrücken hat geholfen! Heute darf ich Ihnen das Cover für “Sieben Tage Duchess“ präsentieren. Genauer gesagt, sind es gleich drei Variationen, die zur Auswahl stehen.

Ich weiß, dass ich diesmal besonders eigensinnig und schwierig war, und wenn alles, was ich auf dem Cover un-be-dingt hatte sehen wollen, auch darauf zu sehen wäre, hätte ich jetzt ein Wimmelbuch-Cover. 

Die Entenfamilie, von der Marian gleich zu Beginn des Buches attackiert wird, sollte meiner Meinung nach unbedingt Berücksichtigung finden, ebenso wie der Teich. Als junges Mädchen träumt Marian davon, dass sie auf der Terrasse des kornischen Anwesens der Comerfords tanzt, in den Armen ihres Traumprinzen und so lange, bis der Mond der Morgensonne weicht. Die Terrasse gehörte also ebenfalls auf das Cover. Ganz wichtig war auch Marians dunkelblaues Kleid, das mit den Sternblüten aus dem Prolog und vom Ende bestickt ist und das in meiner Vorstellung aussah wie »ein Kleid aus Nacht und Sternen«. Sie können sich vorstellen, wie diese so überaus exakte Beschreibung bei meiner Cover-Künstlerin ankam.

Das Allerwichtigste jedoch war Marians Gesichtsausdruck.

Irgendwann, als mein Mann und ich schon ein paar Jahre verheiratet waren, sagte er zu mir: »Ich werde nie deinen Gesichtsausdruck vergessen, als ich dich nach unserem Kennenlernen nach Hause gebracht habe und zurück zum Auto gehen wollte. Du hast ängstlich ausgesehen, erwartungsvoll, verletzlich, keck und ein bisschen verliebt.«

Genau diesen Ausdruck sollte Marian auch haben. 

Cover 1
Vorhang
Auf der ersten Covervariante sehen Sie den Moment eingefangen, in dem Marian sich umdreht und den Duke anschaut und nichts, was von ihrem Gesichtsausdruck ablenkt. Ich mag den üppigen Vorhang sehr, weil er mich an einen Theatervorhang erinnert und damit perfekt zur Geschichte passt. Lange Zeit fühlt Marian sich eher wie eine Schauspielerin, die sieben Tage lang in die Rolle der Duchess schlüpft, was auch zu ihrem verletzlichen Gesichtsausdruck auf diesem Cover passt.

Cover 2
Terrasse
Auf der zweiten Variante sehen Sie, wie Marian in ihrem Kleid aus Nacht und Sternen auf der Terrasse steht. Wenn sie genau hinschauen, sehen Sie die berühmt-berüchtigten Enten!

Cover 3
Dunkles Cover
Das dritte Cover zeigt Marian vor dem Schloss des Dukes mit einem minimal kecken Gesichtsausdruck. Für einen Regency-Liebesroman ist es in jedem Fall ein recht dunkles Cover und damit ein ziemliches Wagnis. Aber das war das Cover von »Marchioness über Nacht« mit der Heldin im hübsch-hässlichen, entengelben Kleid mit Federkragen auch, also bleibe ich zuversichtlich.

Wundern Sie sich nicht, falls Sie das Buch mit unterschiedlichen Covern im Shop sehen. Wir denken gerade sehr intensiv über eine „Special Edition“ nach und überlegen noch, welches Cover am besten zu welcher Ausgabe passt und sind noch lange nicht am Ende unserer Überlegungen angekommen.

Alles Liebe von der

oft ängstlichen, manchmal erwartungsvollen, immer verletzlichen, gelegentlich kecken und meistens mehr als ein bisschen verliebten

Emmi West

Die Bande des Schleckens

Schöne Neuigkeiten. Cover, bald. Lektüre.

Heute habe ich jede Menge schöner Neuigkeiten und guter Nachrichten für Sie!

Am Freitag heißt es „Vorhang auf!“ Sie werden gleich drei Varianten meines Covers für „Sieben Tage Duchess“ sehen und können sich schon einmal darauf einstellen, meinem Team und mir bei der Entscheidung zu helfen. (Wir schaffen es einfach nicht, uns zu entscheiden 😉)

Ich bin so froh, dass wir uns der Veröffentlichung gerade mit Riesenschritten nähern und gönne mir in dieser Woche zwar keine Auszeit, aber ich habe mein Tempo deutlich heruntergeschraubt.

Davon profitieren auch die Bestien. Neben jeder Menge Schmuseeinheiten sind unsere Morgenrunden etwa eine halbe Stunde länger, weil ich mir Zeit für Übungen zum Gehorsam und zur Impulskontrolle nehme. Gehorsam ist Trudes Baustelle, Impulskontrolle Fidels.

Meine neue Geheimwaffe im Kampf gegen Ungehorsam zur völlig falschen Zeit und gegen impulsives sich-aus-dem-Staub-machen-weil-da-eine-schicke-Hündin-läuft ist übrigens eine Schlecktube, gefüllt mit einer Mischung aus gekochten Möhren und ein bisschen Leberwurst. Sie kommt nicht während der Übungszeit zum Einsatz, sondern wenn danach, in der Spiel- und Tobezeit, einer der beiden richtig richtig super gehört hat. Schlecktube schlägt Hormone und Jagdtrieb!

Schlappohr
So sieht Fidel aus, wenn er weiß, er hat alles richtig gemacht. Ich finde ja, er hat das süßeste Schnütchen der Welt!

Spitzohr
Trude ist immer hochkonzentriert, ob sie nun die Umgebung einer Inspektion unterzieht oder schleckt. Sie hat dann ein Gesicht, das nur eine Mutter lieben kann (und zwar sehr!)

Zu meinem reduzierten Tempo gehört auch, dass ich mir mehr Zeit zum Lesen nehme als die übliche halbe Stunde vor dem Einschlafen. Gestern Nachmittag habe ich ein Buch von einer Kollegin beendet, von dem ich Ihnen gerne erzählen möchte.
Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und ich bin mir ziemlich sicher, dass es Ihnen gefallen wird.

„Seine beherzte Lady“ heißt das Buch von Laura Gambrinus. Eigentlich müssen Sie nur den Klappentext lesen, um zu wissen, warum es mir so gut gefallen hat. Wenn der düstere Marquess mich nicht verlockt hätte, dann die exzentrische Dowager Duchess (Sie werden sie lieben, sie ist wundervoll!). Die beherzte titelgebende Lady ist übrigens eine Witwe, und Sie wissen ja, dass ich lieber über erfahrene Frauen lese und schreibe als über unberührte Ladys.

Neben den wundervollen Charakteren hat mir aber auch die Story unheimlich gut gefallen. Sie nimmt ihren Anfang in einer einzigen Nacht, die beide durch Zufall in einem Bett im Gasthaus verbringen. Was geschieht, wenn die Lady die Nacht nicht vergessen kann und der Marquess ihr einen un-mög-lich-en Heiratantrag macht (wirklich, typisch Mann!), verrate ich nicht.

Das Buch „Seine beherzte Lady“ können Sie übrigens bei Amazon über Kindle Unlimited lesen, wenn Sie ein Abo haben. Es lohnt sich! Sie dürfen mich sehr gerne wissen lassen, wie Ihnen Lauras Buch gefallen hat, aber ich denke, die Autorin selbst wird sich noch mehr freuen als ich, wenn Sie ihr eine Bewertung dalassen. 😉

So, ich mache mich jetzt an die Arbeit. Ich glaube, ich höre die grollende Stimme eines Dukes nach mir rufen. Oder ist das Trude, die schnarcht?

Alles Liebe,

Emmi

Punkt zwölf in London am St. James’s Square Nummer 7

Liebe Leserinnen,

Der offizielle Auftakt meiner “Punkt zwölf in London”-Reihe steht kurz vor der Veröffentlichung. „Sieben Tage Duchess“ soll am 25. Juli erscheinen und spielt im Haus Nummer 7 am ehrwürdigen St. James’s Square, der Ihnen bereits aus meinen anderen Büchern bekannt ist.

Der totgeglaubte Duke of Comerford kehrt nach London zurück. Dank des verrückten Testaments seines Vaters braucht er eine Ehefrau. Und zwar bis morgen Mittag, Schlag zwölf. Der Duke ist ein Mann, der eine gute Gelegenheit erkennt, wenn sie sich ihm bietet, und als Miss Marian Holloway auf seiner Türschwelle steht und ihn um Aufschub für den Schuldenberg ihres Vaters anfleht, fackelt er nicht lange. „Schuldschein gegen Ehe“ ist für eine schlichte Miss ein mehr als fairer Tausch, findet er.

Miss Marian sieht das anders. Eine Ehe mit dem Monster-Duke? Ihm einen Sohn und Erben schenken? Nein danke! Wie gut, dass sie bereits einen Fluchtplan hat. Wenn nichts schiefgeht, bleibt sie nur sieben Tage Duchess. Doch in sieben Tagen – und Nächten, oh in den Nächten! – kann eine Menge passieren.

Heute geht es jedoch nicht darum, was alles geschieht, sondern um meine sieben Lieblingscharaktere, die ich Ihnen vorstellen möchte.

Morgan Beauchamp, Duke of Comerford

Der Duke. Muss ich mehr sagen? Er ist wortkarg. Grantig. Grummelig. Ein Mann der Tat. Atemberaubend gutaussehend. Er hat die Kraft von sieben Männern und … nein, verzeihen Sie mir. Ich habe mich hinreißen lassen, wie immer, wenn von ihm die Rede ist. Was Sie demnächst am eigenen Leib erleben dürfen *verzücktes Kichern*

Erster Satz im Buch: »Was hast du auf meinem Land verloren?«

Miss Marian Holloway

Sie ist eine echte Optimistin und sieht in jedem Menschen (außer im unsäglichen Monster-Duke) das Gute. Sie ist redselig redegewandt, pfiffig, sehr sogar – sonst wäre sie nie auf die glorreiche Idee gekommen, wie sie nach sieben Tagen den Fängen des Dukes entkommen kann.

Erster Satz im Buch: »Für Sie immer noch Miss Holloway!«

Countess Brunhild Sachsen-Coburg-Saalfeld (Tante Brunhild)

Die deutsche Tante des Dukes macht ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter, außer wenn es um ihren Liebling Ludwig geht, den fetten Mops. Manche (sprich: der Duke) würden sagen, dass sie biestig ist. Andere (sprich: sie selbst) halten sie für eine unterschätzte Frau, die einfach nur die Wahrheit sagt.

Erster Satz im Buch: »Ich … ich … Morgan, mein Bub, du lebst!«

Mr. Edward St. Aubyn (Eddie)

Marians bester Freund ist ein unheilbarer Romantiker, der fest an die Macht der Liebe glaubt. Er würde am liebsten seine Siebensachen packen und nach Paris übersiedeln.

Erster Satz im Buch: »Dort hinten an der Westminster Bridge steht eine Frau, die die besten Pasteten in toute London anbietet.«

Sir Osmond

Für Marians Vater ist das alltägliche Leben ein Buch mit sieben Siegeln. Ihm gehört das Haus „Sicherer Hafen“. Er ahnt nicht, dass seine geliebte Tochter seine Schulden bezahlen wird, indem sie den abscheulichen Duke of Comerford heiratet.

Erster Satz im Buch: »Dass du mir mein Kind vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause bringst, hörst du?«

Der Commodore

Er ist der festen Überzeugung, die sieben Weltmeere bereist zu haben und spricht, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.

Erster Satz im Buch: »Fescher Kerl! Puppenfänger!«

Mrs. North

Die Kapitänswitwe lebt gemeinsam mit Sir Osmond und Miss Marian im Haus „Sicherer Hafen“. Sie träumt davon, einmal höher hinaus als Wolke sieben zu schweben.

Erster Satz im Buch: „Guten Morgen, Liebes.“

Jetzt möchte Ihnen nur noch eines mit auf den Weg geben. Behalten Sie Ihr Postfach im Auge, denn in den nächsten Tagen wird die Einladung zum Vorablesen an Sie hinausgehen. Und freuen Sie sich auf den Cover-Reveal, der bald ansteht! 

Bis bald!

Ihre

Emmi West